Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Absolut Dicht - Teil 1

Preis: 4,99 Euro

 
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Leseprobe: Amy ist 21 Jahre alt und lebt bei ihren Eltern auf einen grossen Bauernhof in einem sehr dünn besiedelten Teil Europas. Das Land ist in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung, denn es könnte sich überall so zutragen wenn Kinder von strengen Eltern sehr eingeengt werden in ihrer Entwicklung und diese Eltern dazu noch extreme Fetischisten sind und zu einer sehr strengen Erziehung neigen! Amy hat zwei jüngere Geschwister die absolut auf der Linie ihrer Eltern erzogen sind und praktisch keinen eigenen Willen mehr haben. Es sind zwei Brüder, Jim und Jack, im Alter von 16 und 18 JahrenI Ihre Eltern sind Anhänger der alten Erziehung aus der Gründerzeit und setzen auch körperliche Züchtigung als legitimes Mittel schon bei geringen Anlässen rigoros ein. Auch die Kleidung ihrer zwei Brüder entspricht den Vorstellungen ihrer Eltern und ist nicht unbedingt alltagstauglich.
Deswegen sind sie und ihre zwei Brüder praktisch die Gefangenen ihrer Eltern auch wenn sie, von einigen Ausnahmen abgesehen, keine sichtbaren Fesseln tragen müssen. Aber wenn ein Gast in dem abgelegenen grossen Bauernhof diese zwei jungen Männer und die Frau das erste Mal sehen würde, so wäre er sicher erschrocken oder erstaunt über die ungewöhnliche Kleidung der jungen Leute die besonders im Hochsommer nicht sehr angenehm zu tragen ist! Denn er würde drei Gummipuppen sehen die wirklich vollständig schwarze Gummikleidung tragen ohne das irgendwo Haut zu sehen ist. Aber Besucher oder Wanderer verirren sich praktisch nie in diesen abgelegenen Teil dieses Landes in dem es praktisch nur Landwirtschaft gibt. Die Eltern dieser drei Jugendlichen haben sich auf den Anbau von Getreide spezialisiert und bewirtschaftenden Hof praktisch alleine mit grossen Maschinen. Ihnen hilft nur ein Angestellter der die Maschinen pflegt und auch wartet. Dieser Angestellte arbeitet schon sehr lange für die Eltern und die drei Kinder kennen diesen Mann nur als Menschen der wirklich nur dann etwas spricht wenn es absolut notwendig ist. Er heisst Alfons und für die Kinder hat er keinen Nachnamen. Solange die Kinder zurückdenken können wohnt er in einem kleinen Haus im Garten des weitläufigen Grundstücks hinter dem Haupthaus. Da auch Alfons praktisch immer komplette Schutzkleidung aus Gummi bei der Arbeit trägt und die Kinder auch den Vater und die Mutter nur in Kleidung aus Gummi kennen, haben sie sich früher nichts dabei gedacht wenn sie selber
auch Zuhause immer schon von Anfang an Kleidung aus Gummi tragen mussten. Lediglich für die unvermeidliche Schule wurde extra textile Kleidung angeschafft. Die Kinder mussten sich nach dem Frühstück aus ihrer Nachtgummikleidung schälen und die textile Schuluniform anlegen. Die Mutter achtete sehr genau auf den korrekten Sitz der Schuluniformen damit es von dieser Seite keine Probleme mit der Schule gab. Amy, Jim und Jack haben die Schule auf diese Weise bis zur mittleren Reife ohne Probleme absolviert und nach dem erfolgreichen Abschluss bekamen die Kinder neue Gummikleidung angezogen die ab dann praktisch immer getragen werden musste. Da die Kinder aber auch ihre Eltern und sogar Alfons nur in Kleidung aus Gummi gesehen haben, war es für sie eine Selbstverständlichkeit auch in sengender Sonne vollständig gummiert auf dem Hof zu arbeiten. Die Eltern, Vater Jakob und Mutter Esther, bestimmten das die Kinder nach der Abschlussfeier vollständig in eine besondere Gummischutzkleidung eingeschlossen werden. Amy bekam mit der einsetzenden Pubertät einen Keuschheitsgürtel aus Stahl angelegt den sie praktisch nie ablegen konnte. Er wurde Amy von einem Bekannten des Vaters, den sie bis dahin noch nie gesehen hatte, zuhause im Beisein der Eltern angelegt und verschlossen. Den Schlüssel bekam der Vater überreicht der ihn sofort in seinem Wandtresor einschloss. Jakob sagte Amy dabei das diese Massnahme nur zu ihrem Schutz sei und sie sich so absolut gesichert vor keinen fremden Männern fürchten müsse.
Amy trägt diesen stählernen Keuschheitsschutz seit ihrem 13ten Geburtstag und sie erinnert sich noch gut wie schwer sie sich daran gewöhnen musste weil diese Stahlunterhose trotz der Neoprenpolster sehr eng sass und sie damit besonders beim Sitzen am Anfang Probleme und Schmerzen hatte. Sie hatte danach mehrere Tage lang geweint und ihren Vater angefleht ihr den Keuschheitsgürtel wieder abzunehmen, aber Jakob hat einfach so getan als wäre sie nicht da. Auf Anraten ihrer Mutter Esther hat Amy dann diesen Keuschheitsgürtel doch akzeptiert damit ihr Vater sich nicht zu weiteren Disziplinarmassnahmen gezwungen sah. Auf Amy wäre sicher noch einiges an Strafen dazugekommen wenn sie sich weiter so zickig gezeigt hätte. Jack und Jim haben keine Keuschheitsgürtel bekommen und dürfen sich nach ihrer Pubertät in ihrer Gummikleidung so oft befriedigen wie sie wollen. Amy hat auch sehr oft ein dringendes Bedürfnis unter ihrem Keuschheitsgürtel und kann sich aber selbst praktisch nicht zum Orgasmus bringen. Ihre Mutter hat Amy nach dem Einschliessen in mehreren Gesprächen von Frau zu Frau aufgeklärt und sie weiss schon warum sie so ein Verlangen nach so etwas wie einem Penis in ihrer Spalte hat. Aber Esther macht ihr unmissverständlich klar das sie erst im Fall einer Heirat den Keuschheitsgürtel ablegen darf. Und das werde in deinem Fall wohl noch dauern da wir dich hier auf dem Hof dringend als Arbeitskraft benötigen. Und sie liess Amy wissen das auch sie inzwischen nach Jim`s Geburt wieder so einen Keuschheitsgürtel wie Amy tragen muss.

* So ist die Situation auf dem Hof wo Amy mit ihren Eltern und ihren zwei Brüdern bis vor kurzem gelebt hat. Ich kenne Amy inzwischen gut und sie hat mir alles von ihrem Elternhaus erzählt auf dem sie und ihre Geschwister zu Gummimenschen erzogen wurden.

92 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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