Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Absolut Dicht - Teil 2

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Leseprobe: Irgendwann nach den Ereignissen des gestrigen Tages sind Amy und Jack doch eingeschlafen. Besonders ungewohnt war für sie die Steuerung ihrer Atmung durch eine Maschine von aussen. Direkt nach
dem Einschluss haben sie sich noch instinktiv gegen diese Fremdsteuerung gewehrt, haben es dann aber recht kurzer Zeit aufgegeben. Die gesteuerte Beatmung ist so das sie bei jedem Atemzug regelrecht die Luft in die Lunge gepresst bekommen. Sie müssen so tiefe Atemzüge machen wie sie es ihnen in dieser extremen Verpackung selbst nicht möglich wäre! Dieser Erkenntnis das ihre Besitzer - denn sie fühlen sich wie fremdgesteuerte Maschinen - ihre elementarsten Körperfunktionen nach Belieben steuern können, ruft sehr gegensätzliche Empfindungen bei den Probanden hervor. Einerseits finden sie es sehr entwürdigend, aber andererseits ist es auch sehr beruhigend für die zwei dick verpackten Gummiversuchspersonen. Die Stimme ihres Vorgesetzten, die sie über ihre Ohrlautsprecher hören können wenn er es für angemessen und notwendig hält, hat den Probanden für heute zum Beginn des ersten Trainingsmoduls einen ersten Geländemarsch angekündigt! Das hört sich für beide Probanden nicht sehr erholsam an und sie sind schon etwas gespannt wie sie sich denn draussen im freien Gelände mit ihrer umfangreichen Gummischutzkleidung bewegen werden! Vor allen Dingen wie lange und wie weit ihr Besitzer sie denn laufen lassen wird! Auch die Ankündigung gestern Nachmittag beim Anlegen der schweren und steifen Gummischutzkleidung das sie unter möglichst realistischen Bedingungen während Versuchs ausschliesslich für die Dauer es gesamten Trainingsmoduls mit Atemgeräten beatmet werden
sollen, macht ihnen schon etwas Angst! Ihnen wird also ab sofort untersagt frische Luft zu atmen da das die Ergebnisse des Langzeittests beeinflussen könnte! Wie das technisch ausgeführt werden soll ist den beiden Probanden ein Rätsel, aber sie werden es sicher bald erfahren! Nun werden die beiden Probanden wach! Äusserlich ist davon nichts zu sehen denn in dieser Zelle liegen nur zwei grosse Gummisäcke auf Liegen an der Wand. Aus diesen etwa 2m langen und 1m breiten Gummibehältern kommen an der Seite je ein Faltenschlauch heraus der an einer Maschine neben der Liege angeschlossen ist. Die Maschine besteht aus einem Block auf dem unter einem Glaszylinder ein dicker Blasebalg von einer Pleuelstange auf und ab bewegt wird. Diese Geräte werden auch in der Intensivmedizin eingesetzt und dienen dort der Beatmung von Koma-Patienten. Auch hier werden zwei Menschen beatmet von denen allerdings nichts zu sehen ist. Oben auf den Gummisäcken ist etwa in Augenhöhe ein Fenster aus klarem Plastik angebracht durch das man in das Innere der Gummisäcke sehen kann. Nun öffnet sich die Tür dieses fensterlosen Raumes und das Licht schaltet sich automatisch ein. Ein Gummikrankenschwester in nahtlosem, weissen Gummi und einer leichten Gasmaske kommt in den Raum und schaut durch diese Plastikfenster in das Innere der beiden Gummisäcke. Diese Gummikrankenschwester hat die Aufgabe nachzusehen ob die Probanden schon wach sind, denn in 30 Minuten sollen sie zu ihrem ersten
Geländemarsch antreten der sie an ihre Grenzen der Leistungsfähigkeit bringen soll. Sie sieht in diesen Dekontaminationsbehälter die Köpfe der beiden Probanden die gestern Abend in diese besonderen Gasmasken gesteckt wurden. Die Gummischwester war dabei und weiss das diese besonders dicken Gasmasken sogar auf die Gesichter der Probanden mit einem Nasenring fest verschraubt wurden, und so etwas hatte sie bisher auch noch nie gesehen! Aber sie war gestern bei der Montage dabei und hat in der Nacht immer wieder daran gedacht und dabei heftig masturbiert! Sie macht sich nun daran diese Gummischlafbehälter zu öffnen und die Probanden loszuschnallen damit sie aufstehen können. Als die beiden Gummiprobanden sich wieder bewegen können, werden sie vom Atemgerät abgeschlossen und müssen wieder selbst atmen. Das fällt besonders Proband 1 schwer. Es kommt der Gummischwester fast so vor als muss sich ihr Körper erst wieder erinnern wie das geht! Aber auch das Problem wird sich sicher mit der Zeit erledigen weil die zwei Probanden keine andere Möglichkeit haben als das zu tun was sie vorgeschrieben bekommen. Nun stehen die beiden neben den Gummischlafbehältern und die Schwester nimmt die Plastikflaschen um sie in die Gummimundrohre der Probanden einzufüllen. Die Atemfilterpatrone hat sie schon vorher aufgeschraubt damit die Probanden sich nicht erst an das freie Atmen gewöhnen. Dabei muss die Gummischwester unter ihrer Gasmaske grinsen weil sie schon gesehen hat was den beiden Probanden
am ersten Tag hier auf dem grossen Versuchsgelände bevorsteht. Deswegen füllt sie die beiden sehr gut auf und sie bekommen noch eine extra Plastikflasche mit dem Einheitsgetränk das sie ab jetzt ausschliesslich trinken müssen. Und als sie richtig gut aufgefüllt sind, befiehlt ihnen die Gummischwester zu folgen. Mit steifen, ungelenken Bewegungen in den dicken Gummianzügen folgen Amy und Jack, ab jetzt Proband 1 und 2, der Gummischwester in dem weissen Gummianzug aus ihrer Zelle heraus und weiter in die Versuchsstation hinein. Beim Gang durch den langen Flur der Anlage sehen sie ab und zu andere Personen die verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Aber eins haben sie alle gemeinsam - sind sind vollständig gummiert und tragen alle Gasmasken mit mindestens einer Atemfilterpatrone, und etwa ein Drittel des Personals muss sogar richtige Atemgeräte tragen. Amy und Jack sehen beim Personal verschiedene Atemgeräte die unterschiedlich zu tragen sind. Solche Pressluftflaschen wie sie Freizeittaucher tragen, werden auf dem Rücken getragen. Die Flaschengrössen sind dabei sehr unterschiedlich. Das andere Modell kennen Amy und Jack noch nicht, denn es wird vor der Brust getragen und ist ziemlich voluminös. Das Gewicht der Atemgeräte scheint ebenfalls sehr unterschiedlich zu sein, denn die Personen mit den grossen Doppelflaschenatemgeräten auf dem Rücken haben offensichtlich ganz schön daran zu schleppen!

91 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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