Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Absoluter Gehorsam in Gummi - Streng überwacht!

Preis: 4,99 Euro

 
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Leseprobe: Sie hatte ihn auf einer Erotik-Messe kennengelernt! Das war vor einem halben Jahr in Holland passiert. Gina war er sofort aufgefallen, in seinem schwarzen Catsuit den er wie selbstverständlich trug. Sein durchtrainierter Körper kam dadurch sehr gut zu Geltung. Beim Tanzen bewunderte sie das Spiel seiner durchtrainierten Muskeln. Sie hatte seit ihrer letzten Beziehung Gefallen an der Fetischszene gefunden, und da besonders an der modischen Kleidung aus Lack und Latex. Leider hatte Chris ihr Interesse an dieser ungewöhnlichen Kleidung nicht ausgereicht. Er hatte immer mehr nach SM-Spielen verlangt. Und da spielte die Verpackung immer weniger eine Rolle. Ihr war es zu viel geworden und nach einer vergeblichen Aussprache hatten sie sich getrennt. Ihre Neigung für die Fetischkleidung war aber geblieben. Die Wirkung auf Männer wenn sie in hautengem Gummi und knisterndem Lack ausging, stimulierte sie zusehends. Si erweiterte ihre Ausstattung an dieser Fetischkleidung und stand daheim stundenlang vor dem Spiegel und studierte ihre Wirkung wenn sie sich darin bewegte. In einschlägigen Magazinen fand sie Anzeigen für Insiderparties. Zu diesen Veranstaltungen kamen je nach Ort bis zu mehreren tausend in bizarre Fetischbekleidung gekleidete Gäste. Als alleinstehende Frau war sie dort sofort das Objekt der Begierde und sie genoss es sehr so im Mittelpunkt zu stehen. Gina fand schnell heraus das sie als attraktive Frau in so einem scharfen Outfit auf so einer Szene-Party kein Ziel übler Anmache war, sondern das ihr im Gegenteil grösster Respekt für soviel Mut widerfuhr! Auf der Messe in Holland hatte sie das enge, knallrote Gummikleid getragen,das nur knapp über den Po reichte, mit den dazu passenden roten Lackpumps. Ihre Fetischgarderobe war leider nicht sehr umfangreich, den mit ihrem schmalen Gehalt als Sekretärin konnte sie sich nur selten eines dieser begehrenswerten, aber leider sündhaft teuren Gummikleider leisten. Dieses Gummikleid brachte aber ihren wohlgeformten Körper besonders gut zur Geltung. Darauf war sie besonders stolz. Durch die Farbe stach sie aus der überwiegend schwarzen Masse deshalb hervor, und wurde wohl auch deswegen schon nach kurzer Zeit von diesem interessanten Mann bemerkt. Der Tanz wurde durch eine Showeinlage unterbrochen und er stand auf einmal neben ihr! Während der ganzen Vorführung genoss sie seine elektrisierende Nähe, und genoß das Gefühl wenn sich ihre Gummikleidung an seinem Catsuit rieb. Denn die Menge stand so dicht gedrängt zusammen das sie gegeneinander gedrückt wurden. Nun ging alles Andere recht schnell! Sie stellte fest, das Manfred nicht nur auch aus Deutschland kam, sondern dazu auch noch ganz in ihrer Nähe wohnte! Irgendwie landete sie zusammen bei ihm in seinem kleinen Hotelzimmer und verbrachten den Rest der Nacht damit sich näher kennenzulernen. Nach einigen weiteren Verabredungen zuhause ging sie sehr gerne auf sein Angebot ein doch zu ihm zu ziehen. Die Entscheidung fiel ihr leicht, da sie ja nur eine kleine Wohnung in einer Mansarde hatte. Manfred bewohnte ein elegantes, grosszügiges Loft. Die folgenden Monate hatten sie eine sehr aufregende Zeit miteinander. Sie nutzten jede Gelegenheit, um zu den immer häufiger stattfindenden Fetischparties zu gehen. Sie genossen sehr das gemeinsame „Aufbrezeln“, und noch mehr die wilden Nächte danach in denen sie regelrecht übereinander herfielen! Manfred erwies sich als ein sehr guter Liebhaber. Der beste, den sie bisher gekannt hatte. und es war offensichtlich das er schneller und häufiger auf erotische Gedanken kam wenn sie sich entsprechend kleidete.

96 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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