Anna wird zum Gummimonster
Preis: 4,99 Euro
Leseprobe:Anna ist die Vollgummisexsklavin eines Herrn, der sie von der Strasse geholt hatte.. Sie wäre sonst auf der Strasse in schlechte Gesellschaft geraten, und das ist ihr heute auch bewusst! Ihre Leidenschaft und Abhängigkeit von Latex und Gummi wurde wohl auch dadurch gefördert, das sie schon als Kind fast ständig eine Blasenentzündung hatte und deswegen eine Bettnässerin war. Auch in der Schule musste sie bis zum Ende ihrer Schulpflicht in der 9. Klasse immer Windeln und dicke Gummihosen tragen. Aber darin fühlte sie sich geborgen, und deswegen wollte sie immer Latex und vor allem Gummi auf der Haut spüren.
Sie ging ohne Schulabschluss von der Schule ab, und fand recht schnell Arbeit in einem Bordell in der Nähe ihrer Wohnung. Dort arbeitete sie zunächst als Putzfrau, aber später auch in der Bar als Animierdame, da sie sehr frühreif war. An der Bar arbeitete sie dann schon in vollständiger Gummigarderobe. Dort war ihr jetziger Herr Stammkunde, und er wollte immer von Anna in ihrer Gummihaut bedient werden. So kamen sie ins Gespräch, und Anna war diesem gut aussehenden, älteren Herrn sehr angetan. Als dieser Stammgast dann noch im Gespräch mit Anne erfuhr, das sie Vollwaise ist, weil ihre leiblichen Eltern volltrunken bei einem Autounfall ums Leben kamen, reifte bei Herrn Meier die Idee, Anna zu sich nach Hause als seine persönliche Sexsklavin zu holen. Seit dem Unfall wohnte ja Anna deswegen auch in einem winzigen Zimmer hier im Bordell. So direkt sagte ihr Herr Maier das natürlich nicht, aber er gab ihr immer ein fürstliches Trinkgeld und bezahlte auch eine neue Gummigarderobe. Als stiller Teilhaber einer grossen Firma mit 2500 Mitarbeitern war Geld für ihn kein Problem, außerdem bewohnte er ein großes Haus mit 15 Zimmern und zwei Kellerstockwerken! Das Anwesen war auch von einer hohen Mauer umgeben und selbst die nächsten Nachbarn wussten kaum etwas über den Lebenswandel von Herrn Maier. Damit war es um Anne schnell geschehen, denn auch mit der Geschäftsleitung des Etablissements gab es bei dem grosszügigen Angebot keine Schwierigkeiten. So zog Anna mit nur einem grossen Koffer Gummikleidung zu Herrn Maier. Der Umzug war schon etwas Besonderes!
Kapitel 1 Anna zieht um - als Gepäckstück!
Es kam also der Tag, an dem Anna zu Herrn Maier umziehen sollte. Er kannte die Geschäftsleitung des Etablissements inzwischen sehr gut, und hatte Verständnis dafür, das er Anna diskret und ohne Aufsehen abtransportieren soll, denn Anna arbeitete ohne offizielle Arbeitserlaubnis. Und Anna kannte den Abholtermin nicht! Am Tag der Abreise bestand die Geschäftsleitung darauf, das Anna einen neuen, speziell für sie nach Mass angefertigten Gummianzug mit Füßlingen, Handschuhen und Gummimaske anlegen musste! Anna wusste nicht das Herr Maier sie praktisch von der Geschäftsleitung abgekauft hatte. Als Anna nun in dem neuen Gummianzug steckte, bekam sie wie immer von ihrem Chef eine Tasse Tee, der diesmal mit einem starken Schlafmittel versetzt war. Anna wurde daraufhin schnell bewusstlos. Herr Maier, der schon vor der Tür gewartet hatte, kam ins Zimmer und brachte einen grossen Rollkoffer, einen Trolley mit. Der hatte Rollen und einen stabilen Griff zum Ziehen. Herr Maier gab dem Chef des Etablissements ein dicken Umschlag mit der vereinbarten Summe und war kurz darauf mit Anna alleine im Zimmer, die schlief tief und fest! Annas neuer Besitzer kam nun mit zwei Rollen Paketklebeband und einer Rolle Verpackungsfolie zu Anna und fing an sie versandfertig zu verpacken. Zuerst bekam sie beide Ohren mit Wachspfropfen verschlossen und einen Pumpknebel in ihren Mund geschoben, der um den Kopf mit einigen Lagen Paketband gesichert wurde. Dann blies ihr neuer Herr diesen Knebel soweit auf bis Anna richtige Hamsterbacken hatte. Es folgte einen den ganzen Kopf umschliessende Narkosemaske die nur eine Öffnung für den Atemschlauch hatte. Die 3mm dicke Gummimaske wurde sehr sorgfältig um Annas Kopf angelegt, und zu Sicherheit bekam sie vorher noch zwei Nasenschläuche bis in den Rachen geschoben. Anna atmete ruhig und gleichmässig durch diese Nasenschläuche und ihr Herr war sehr zufrieden. Annas Kopf war nur noch eine konturlose, schwarze Gummikugel. Nun legte er ihre Unterarme vor dem Körper gegeneinander, und zwar so das sie mit ihren Händen jeweils den anderen Ellenbogen umfasste. Die Unterarme und ihre Hände umwickelte er mit einigen Lagen Klebeband zu einer festen Einheit.
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