Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Billy findet die Gummiunterwelt

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Leseprobe:2023 - Irgendwo in den Weiten Nordamerikas befindet sich ein sehr kleines Dorf. Der Namen dieser kleinen Ansiedlung verschweige ich weil er nicht wichtig ist. Auch in welchem Land sich dieses Dorf mit etwa 20 Familien befindet, ist nicht so ganz klar, da der Grenzverlauf in dieser Gegend unklar ist. Die USA und Kanada sind aber nicht weiter daran interessiert diesen Streit in die Öffentlichkeit zu tragen. In beiden Ländern gibt es eine extreme Gummifetischszene, die allerdings nicht in der Öffentlichkeit auftritt, sondern mehr im Geheimen ihren extremen Gummifetisch und die damit verbundene Sucht nach Gummi und auch Fesseln auslebt.
Ein führendes Mitglied des kanadischen Geheimbundes stiess bei Recherchen für eine geologische Expedition auf dieses kleine Dorf im Niemandsland zwischen den beiden Staaten. Die etwa 20 Familien leben dort praktisch autark, und haben kaum Kontakt zu der nächsten grösseren Stadt, die über 100 Meilen entfernt ist. Nur einmal die Woche fährt ein Vertreter der vom Rat des Dorfes ausgewählt ist in diese Stadt um die nötigen Einkäufe zu erledigen, da das Dorf ja nicht alles selbst erzeugen kann denn alle Familien arbeiten in der Landwirtschaft. Die Energieversorgung ist und durch Windräder, Solardächer und Biogasanlagen sichergestellt und praktisch autark. Die Wasserversorgung erfolgt durch Tiefbrunnen und wird auch vom Rat des Dorfes kontrolliert. Auf einem geheimen Treffen der Gummifetischszene, das in einer kanadischen Stadt stattfand, wurde nun dieses Dorf für ein ungewöhnliches Experiment ausgewählt. Viele Mitglieder sind besonders extreme Gummifetischisten und möchten gerne dauerhaft in Gummi leben und auch arbeiten. Auch die Familienmitglieder sollten komplett in Gummi leben müssen, doch dazu müssen die Menschen manipuliert werden damit sie es auch wirklich wollen! Aber solch eine Manipulation ist durchaus im Bereich des Möglichen, denn die Mitglieder dieser zwei Gummisekten sind praktisch alle Wissenschaftler oder Inhaber von grossen Firmen und haben entweder das nötige Wissen oder die finanziellen Mittel um so etwas durchzuführen.
Von einem diplomierten Psychologen wurde dieses grosse Experiment durchdacht und ausführlich dokumentiert. Dieser Psychologe ging der Frage nach ob es möglich ist eine ganze Gruppe wie ein kleines, isoliertes Dorf, mit den entsprechenden Massnahmen so zu manipulieren, das die Bewohner von selbst zu der Erkenntnis kommen, dass das Tragen von Windeln und Gummikleidung als selbstverständlich und auch notwendig empfunden wird. Dazu ist es allerdings notwendig jemand in so ein Dorf unerkannt einzuschleusen der vor Ort die Manipulationen vornehmen müsste. Das allerdings ist extrem schwierig, denn in so einer kleinen Gemeinschaft kennen sich alle untereinander und es ist aus Grund nicht einfach in diese Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Aber auch das hat der Psychologe berücksichtigt! Er hat vor es über die Macht der Liebe zwischen jungen Menschen zu bewerkstelligen. So wird das jüngste Mitglied der kanadischen Gummifetischsekte dazu ausgewählt sich in dieses kleine Dorf einzuschleusen. Das Mitglied heisst Billy Morgan, ist 24 Jahre alt, sehr sportlich und ein aktiver Schwimmer und Taucher. Sein Vater ist der stellvertretende Vorsitzende der Gummifetischsekte mit dem Namen „Bodys in Rubber“. Billy ist Sportstudent in Edmonton und dort einer der besten Sportler. Er hat einen absolut perfekten Körper und in der Schwimmhalle ist er immer von seinen weiblichen Fans umringt.
Keine seiner weiblichen Verehrerinnen weiss allerdings das er Mietglied in dieser Gummifetischsekte seines Vaters ist und dort seine Neigungen und die Sucht nach immer mehr Gummi hemmungslos auslebt. Eine Frau wäre für ihn nur interessant wenn sie faltenfrei in eine Gummihaut eingeklebt ist und dazu müsste sie praktisch immer dicke Stopfen in ihren Löcher tragen, wenn sie nicht gerade von ihm benutzt wird. Knebel und schwere Gasmasken auf den hübschen, weiblichen Gummikörpern wären für ihn selbstverständlich, denn er ist sehr dominant veranlagt. In dieser Eigenschaft steht er seinem Vater nichts nach, denn er kennt seine Mutter seit er denken kann nur als Gummisklavin seines Vaters die zusätzlich zu ihrer dicken Gummihaut auch noch sehr oft zusätzlich schwere Fesselgeschirre in der Wohnung tragen muss. Wie seine Mutter ohne ihre Gummihaut aussieht kann er sich nicht vorstellen. Bei der Zusammenkunft mit der amerikanischen Gummifetischsekte wird Billy als derjenige Mann vorgeschlagen, der in diesem Dorf wie zufällig strandet und damit die Gelegenheit bekommt die Wasserversorgung und auch Nahrungsmittel mit entsprechenden Mittel zu versetzen um als Anfang eine Durchfallepedemie unter den Bewohnern auszulösen. Der Psychologe hat in seinem Vortrag dargelegt, das die Menschen dort dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Tragen von Windeln in Erwägung ziehen werden bevor sie andere Einrichtungen um Hilfe bitte würden.
Da über die Windelpakete auch Gummihosen darüber angelegt werden müssen damit man so sicher verpackt seiner Arbeit nachgehen kann, ist das die erste Stufe um die Menschen dort an das Tragen von Gummikleidung zu gewöhnen. Also wird nun überlegt wie sie es anstellen das Billy wie zufällig in diesem kleinen Dorf strandet und dort bleiben muss! Und so macht sich Billy mit einem uralten Auto auf den Weg in das kleine Dorf dort im Niemandsland zwischen Kannada und den USA. Er weiss noch nicht das der geplante Manipulationsversuch grandios scheitern wird - und er sich verliebt.......aber ich will nicht vorgreifen!

157 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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