Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Chris wird verkauft

Preis: 4,99 Euro

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Leseprobe:Hier erzählt Chris autobiographisch wie er nach der Schule sich bei der Firma Protect als Azubi beworben hat - vor nunmehr 25 Jahren! Er hat nun erst Gelegenheit aus seinem Leben zu berichten. Das Interview, welches der Biographie zugrunde liegt, wurde erst nach jahrelangen Verhandlungen an einem bis heute geheimen Ort mit Chris geführt. Die Firma Protect willigte nur unter der Bedingung ein, dass der Name des Azubis geändert wird, und auch sonst keine Rückschlüsse auf bestehende Orte und Firmen geschlossen werden können. Chris war schon als Kind ein chronischer Bettnässer und deswegen an das Tragen von Windeln und Gummihosen gewohnt. Die Eltern hatten es schon aufgegeben, dass ihr Sohn etwas Vernünftiges lernt. Bis die Mutter auf diese Anzeige stieß! In einem Gummifetischmagazin, dass die Mutter eines Tages im Zimmer von Chris fand, stand in einer großen Anzeige:
„Die Firma Protect (Name geändert!), Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung von Schutzanzügen, Taucheranzügen, Chemieschutzanzügen, Gasmasken, sowie Gummianzügen und Gummifetischartikeln aller Art, außerdem Sicherungsartikel, also Fesseln und alles was dazugehört, für Strafgefangene und Psychiatriepatienten, sucht zum baldmöglichsten Eintritt Männer und Frauen zur Weiterentwicklung unserer Artikel. Diese Personen sollten ohne Familie, also unabhängig sein! Da sie nach Eintritt und Ausstattung in unserer geheimen Entwicklungsabteilung auf nicht absehbare Zeit, je nach Testartikeln, bei uns leben müssen. Die Firma Protect bietet sehr gute Entlohnung und Unterbringung bei voller Kost und Logis! Bewerbungen mit Lichtbild an unsere Personalabteilung oder per mail info@protect/entwicklung

Kapitel 1 Chris wird bei Protect angemeldet

Die Mutter bespricht das mit ihrem Lebensgefährten. Der hält sich da ganz heraus und lässt ihr freie Hand. Hauptsache der Sohn wird was Vernünftiges! Chris liegt mal wieder in seinem Gummibett in den Windeln vom Vortag und hört Musik. Er braucht nicht mehr zur Schule zu gehen. Das war zuletzt sehr unangenehm für ihn. Er muss ja immer noch täglich gewindelt werden, und der Mutter ist das sehr lästig. Aber Chris lebt ja inzwischen in 24Stundenwindeln. Das macht es etwas erträglicher. Da er in den drei Windelhosen und den 4 Gummischutzhosen darüber einen sehr auffälligen Windelhintern in seiner Jeans in Übergröße hat, stört ihn nicht. So ist er auch immer in die Schule gegangen. Natürlich hat er so auch keine Freundin kennengelernt. Seine Mutter denkt schon wieder daran, wie unangenehm es heute Abend wieder ist, Chris die vollen Windeln abzunehmen. Die sind sicher wieder, wie fast immer, übervoll. Es macht ihm ja auch nichts aus, sein großes Geschäft in die Windeln zu machen. Dann sitzt er eben den ganzen Tag in seiner Scheisse! Mutter geht ins Zimmer von Chris und will ihm die Anzeige zeigen! Sie findet ihn auf seinem gummibezogenen Bett mit der Gasmaske, die er gerade zu Weihnachten bekommen hat. Es riecht in seinem Zimmer nach Gummi und Schweiß. Chris findet es nicht überraschend, dass seine Mutter in seinen Fetischmagazinen gestöbert hat. So weiß sie nun wenigstens, dass er am liebsten nicht nur Windeln tragen möchte, sondern dazu am liebsten nur komplett in diesem Gummi leben möchte. Er meint, dass es Zeit wird darüber mit seiner Mutter zu sprechen. Deswegen ist er nicht überrascht, als seine Mutter in sein Zimmer kommt. Er lümmelt sich in einem Gummianzug, seiner neuesten Anschaffung, mit seinen übervollen Windeln auf seinem Bett. Diesen Gummiganzanzug kennt seine Mutter noch nicht. Aber sie sagt nichts! Das verblüfft Chris dann doch, und er spricht seine Mutter freundlich an.
„Mami, du kommst mich besuchen? Das ist aber nett! Komm und setz dich zu mir!“
Er selbst erhebt sich unter lauten Quietschen, und setzt sich neben seine Mutter auf das Bett. Seine Mutter rückt ganz nah an Chris und befühlt den neuen Gummianzug.
„Sag mal Chris! Wie geht das mit diesem Gummianzug? Wie
fühlst du dich denn darin? Ich meine doch nur, dass man darin sehr schwitzt!“
„Mami, nein das ist nicht schlimm. Das Schwitzen ist ja gerade das geile Gefühl dabei. Der Gummianzug ist mir leider noch nicht dicht genug. Am liebsten hätte ich einen dickeren Gummianzug mit angeklebten Handschuhen und eine Gasmaske dran. Damit man wirklich absolut dicht isoliert ist, denn das ist eben mein Ding- wie man so sagt! Aber es ist schön das dir das nun gefällt. Vater hätte es bestimmt auch gefallen!“

Dabei hat Chris sichtlich mit Tränen unter seiner Gasmaske zu kämpfen. Seinen Vater hat Chris im Alter von 15 Jahren durch eine tückische Krebserkrankung verloren. Der Vater hat bei der Berufsfeuerwehr als Taucher und im Umweltschutz gearbeitet. Chris war immer gerne bei seinem Vater auf der Feuerwache gewesen. Da hat er die Ausrüstung seines Vaters immer sehr bewundert. Sein Vater hat ihm auch das erste mal eine Gasmaske aufgesetzt. Und die Taucheranzüge seines Vaters haben ihn damals auch sehr fasziniert. Einmal hatte er Gelegenheit bei einem Taucheinsatz seines Vaters im Weiher des Stadtparks dabei zusein. Da musste der Vater in dem schlammigen Wasser den Grund den Weihers absuchen nach der Tatwaffe einer Straftat. Er war dabei, als sein Vater von einem Helfer in den Taucheranzug gesteckt wurde. Heute weiss er, dass sein Vater einen dicken Trockentaucheranzug tragen musste. Und er sah fasziniert zu, wie sich sein Vater auch ein Spezialkondom angezogen hat, das unter der warmen Unterwäsche an einen Gummibeutel am Oberschenkel angeschlossen wurde. Seinen Vater hatte er dazu einfach mal gefragt, was so ein Taucher macht wenn er unterwegs Unterwasser mal pinkeln muss. Da Chris ja auch damals wie immer gewindelt war, hatte er seinem Vater gesagt, das er ein perfekter Taucher wäre, da er ja auch Windeln tragen würde. Seinem Vater war das damals überhaupt nicht peinlich. Also damals hat er sicher seine Zukunft als Taucher schon voraus gesehen. Da nimmt seine Mutter Chris in die Arme und erzählt ihm von der Anzeige der Firma Protect. Chris liest aufmerksam die Anzeige, und wird sichtlich erregt dabei. Er fasst sich ungeniert in seinen Schritt und wird immer geiler! Er atmet heftig unter seiner Gasmaske bis er sich abreagiert hat. Seine Mutter denkt sich nur, das es höchste Zeit wird, das ihr Sohn in diese Testabteilung kommt. Chris weiß nämlich nicht, das seine Mutter dabei gut an ihm verdient. Sie hat sich ausführlich informiert und dabei erfahren, das die Testpersonen keinerlei Geld dort brauchen, denn sie sind nicht in der Lage damit etwas anzufangen. Dabei stellt sie sich Chris vor, wie er so perfekt in dickem Gummi steckt, das er sich darin kaum bewegen kann. Dabei wird die Mutter sehr erregt. Auch hat sie Chris auf unbegrenzte Zeit angemeldet, denn dadurch bekommt sie schon nach der Ankunft von Chris einen Bonus in Höhe von 10.000 Euro! Also kommt sie nun zur Sache!

157 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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