Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Der Gummilehrling

Preis: 4,99 Euro

Jetzt kaufenIn den Warenkorb
 
Bitte beachten Sie unsere Hinweise *
Alle Zahlungen werden sicher über PayPal abgewickelt 

Leseprobe:Es ist kurz vor den Sommerferien. Manfred ist mit der Hauptschule fertig und hat seine Abschlussprüfung geschafft. Die Noten sind so einigermaßen gut. Er träumt davon Mechaniker zu werden. Sein Vater will ihn dabei unterstützen. Manfred ist das einzige Kind und der Vater hat gerade eine neue Freundin kennen gelernt. Der Vater möchte am liebsten seinen Sohn umgehend bei in einem Betrieb unterbringen wo Manfred auch wohnen kann. Dann könnte er und seine neue Freundin den Urlaub in Spanien buchen und sich dort hemmungslos dem Vergnügen hingeben. Der Vater entdeckt in einer Zeitung mit Anzeigen für Lehrstellen eine Anzeige die ihn anspricht. Das wäre doch etwas für seinen Sohn! Die Stelle ist in Cuxhaven und als der Vater die Firma googelt, sieht er mit Interesse das der Betrieb auch eine Werkstatt für Berufstaucher betreibt. Und er weiss das sein Sohn gerne auch in der Freizeit surft und auch mal tauchen möchte. Er weiss aber nicht das Manfred besonders dabei die spezielle Kleidung der Berufstaucher anspricht. Manfred hat sich sogar mal eine Fachzeitschrift gekauft und bei den tollen Bildern in seinem Zimmer masturbiert. Gerne würde er mal in so einem Anzug stecken! Und er weiss nicht das es sich im Moment alles zu seinen Gunsten entwickelt. Der Vater hat sofort dort angerufen und erfahren, das die Stelle noch frei ist. Und ein Zimmer wäre auch vorhanden. Und so er macht schon für den nächsten Tag mit dem Meister dort einen Besuchstermin aus. Manfred sagt er es direkt nach dem Telefonat. Er ist nicht sofort begeistert, aber als er vom Vater hört das der Betrieb auch eine Werkstatt für Taucheranzüge und Taucherzubehör hat, willigt er scheinbar gerade so ein um seinen Vater nicht zu verärgern. Aber insgeheim kribbelt es ihm schon wieder in seiner Hose, und er geht auf sein Zimmer um bei den Bildern von Männern in schweren Gummitaucheranzügen zu masturbieren. Mit Vorfreude auf den nächsten Tag schläft er ein und hat erotische Träume. Seine Schlafanzughose ist am morgen vollgeschleimt. Er hatte das schon länger nicht mehr so schlimm. Was ist mit ihm wohl los?

Kapitel 2 Manfred sieht den Lehrbetrieb das erste Mal

Der Vater weckt Manfred schon um 6 Uhr und sie frühstücken gemeinsam. Dann machen sie sich auf dem Weg nach Cuxhaven. Es sind von Dortmund bis Cuxhaven über 6 Stunden Autofahrt. Und der modernen Technik sei Dank finden sie das abgelegene Gebäude im Industriegelände am Hafen ohne Probleme. Der Meister erwartet sie bereits und sieht Manfred und seinen Vater auf den Hof fahren. Der Meister ist ein sehr großer und kräftiger Mann und hat einen Blaumann an der auch schon bessere Tage gesehen hat. Der Vater begrüsst ihn herzlich mit Handschlag und dem dort üblichen „Moin“. Der Geselle gibt auch dem Vater die Hand und verschwindet dann sofort wieder in der Halle. Manfred gibt dem Meister die Hand und muss sich sehr zusammenreissen um nicht vor Schmerz aufzuschreien! Der Meister hat einen sehr festen Händedruck! Das kommt sicher auch wegen seines Berufs. Überall sieht man schwere Eisenteile herumstehen. Der Meister will mit Manfreds Vater zuerst einiges besprechen und sagt zu Manfred er soll sich doch schon einmal umschauen. Aber er soll aufpassen und niemandem im Weg herumstehen. Wenn er Fragen hat kann er die ja nachher stellen wenn sie sich im Büro unterhalten. So sieht sich Manfred interessiert um. Auf dem Firmenlogo ist auch ein stilisierter Taucher zu sehen. Und ihn interessiert es sehr einmal solche schweren Taucheranzüge real zu sehen und vielleicht sogar anzufassen. So geht er durch die grosse Halle hindurch und sieht den Gesellen an einer schweren Stahlkonstruktion herum schrauben. Er grüsst ihn mit meinem Nicken und geht wieder aus der Halle hinten heraus. Dort sieht er ein kleineres Gebäude mit einem Anbau daneben. Die Schlupftür im grossen Schiebetor der Garage ist nur angelehnt und Manfred geht zielstrebig darauf zu um zu sehen was dort untergebracht ist. Was er nicht sieht ist das ihm der Geselle folgt und ihn beobachtet. Dazu wurde er er vom Meister beauftragt. Denn der Vater hatte im Telefonat auf die Frage nach den Hobbys von Manfred dem Meister von seiner Vorliebe zum Surfen und Tauchen erzählt. Manfred ist an der Tür und geht in die Garage hinein. Und was er dort sieht lässt ihn fasst vergessen zu atmen! An einem stabilen Gestell hängen sicher 10 schwere Taucheranzüge! Auf einem Regal daneben sind die dazugehörigen Helme aufgereiht. Dazu am Boden diese schweren Bleischuhe, die er ja schon auf den Bildern gesehen hat. Es ist für ihn ein wahres Schlaraffenland! Er geht zu den Anzügen und fasst sie fast ehrfürchtig an und merkt dabei wie schwer und dick das Material ist! Wie es wohl ist wenn man in so einem Anzug zu stecken und damit auch noch etwas arbeiten muss? Das stellt er sich vor und bemerkt dabei auch wie sein Schwanz in der Hose hart wird! Und er fasst sich in den Schritt um sich zu erleichtern. Schon nach einigen Griffen spritzt er sich eine grosse Ladung Sperma in die Hose.
Er weiss nicht das er dabei durch den Türspalt vom Gesellen beobachtet wird. Der hat inzwischen genug gesehen und zieht sich zurück um seinem Chef Bericht zu erstatten. Manfred hat genug gesehen und will nicht zu lange hier verweilen. Er hat Angst das er damit seine Gummisucht verrät. Das das schon passiert ist, weiss er ja noch nicht! Also geht er zurücK zum Büro und sieht gerade wie sein Vater nach ihm schauen will.
„Manfred - da bist du ja! Du glaubst es nicht wen ich da kennengelernt habe! Der Meister und ich wir waren in derselben Einheit bei der Armee. Ich habe ihm von dir erzählt und das Abschlusszeugnis habe ich ja dabei. Es sieht gut aus für dich. Komm herein und stelle dich nochmal vor und erzähl was über dich!“ Manfred geht also zum Meister in sein Büro. Der sitzt hinter seinem Schreibtisch und fordert Manfred auf sich zu setzen.

101 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

Hinweise

* Die gekauften ebooks unterliegen dem Urheberrecht. Das kopieren, weitergeben und verkaufen der gekauften Ware ist nicht zulässig. Das von Ihnen gekaufte PDF wird mit einem Wasserzeichen versehen. Wir drucken Ihre Email Adresse ein um eine Weitergabe der PDFs zu vermeiden. Sie erhalten eine Kopie des Download-Links an Ihre bei PayPal hinterlegte E-Mailadresse.

Copyright 2019 @ Dom Rubio Geschichten