Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Der Kerkermeister - Herr über Ketten und Gummi

Preis: 4,99 Euro

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Leseprobe:Ich heiße James Strong. Schon als Kind träumte ich dann mein eigener Burgherr zu sein. Nun zu meinem vierzigsten Geburtstag habe ich es geschafft! Ich habe als Investmentbanker mehr Geld verdient, als ich ausgeben kann. Und ich bin ein extremer Gummifetischist. Auch die mittelalterliche Kerkerhaltung erregt mich sehr! Deswegen träume ich schon lange davon, das auch mal real ausleben zu können. Ich wäre der Burgherr und habe ein riesiges Verlies unter meiner Burg mit einen Vielzahl an Zellen. In diese Zellen sperre ich Gefangene ein, die so gesichert werden, das sie nie mehr freikommen. Dann las ich die Anzeige in einer Immobilienzeitschrift:
„Mittelalterliche, gut erhaltene Burganlage in sehr einsamer Umgebung für Liebhaber mit Faible für das mittelalterliche Leben zu verkaufen. Zu erwähnen ist auch die sehr gut erhaltene Kerkeranlage unter der Burg in natürlichen Höhlen, die sehr gut ausgebaut sind. Mut Allem, was in dieser Zeit dazugehörte zur Rechtsprechung, wie eine gut ausgestattete Folterkammer, ist vorhanden. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften unter……..“
In meinem Kopf laufen beim Lesen dieser Anzeige sofort Filme ab. Frauen und Männer, in dunklen Zellen an die Wand gekettet, ohne Aussicht hier je wieder lebend herauszukommen. Dazu natürlich auch Gefangene in schwerem und dickem Gummi eingeklebt. Natürlich in Masken aus Gummi und Stahl! Alle Gefangenen sind in Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Und selbstverständlich sind alle Zellen kameraüberwacht. Also nahm ich Kontakt auf, und habe die Burganlage in den Karpaten für ein Schnäppchen erworben.
Ich muss dazu sagen, das ich der Großmeister eines schwarzen Zirkels bin, in dem alle Mitglieder sehr vermögend sind, und ebenfalls alle sadistisch dominant veranlagt sind. Alle mögen auch Gummi, Stahl und Bondage! Der Zirkel ist sehr überschaubar mit seinen zwölf Mitgliedern. Und so haben wir zusammen die Idee gehabt, diese Kerkeranlage im Internet zu vermarkten. Gegen saftige Zahlungen können Interessenten dort Gefangene nach ihren Wünschen in Gummi stecken, foltern lassen,in der Zelle anschmieden lassen, Gefangene in nasses Leder einnähen, auf Fickmaschinen setzen, usw. Diese Homepage ist nun seit zwei Jahren im Netz und ein großer Erfolg! Hier die Erlebnisse von einer der ersten „Bewohnerin“ dieser Kerkeranlage!

Kapitel 1 Erwachen im Verlies

Langsam kam ich zu mir. Das war vielleicht eine Party! Die Gäste waren alle sehr betrunken. Ich weiß nur noch, das ich in meinem Lederminirock und dem bauchfreien Top mit meinen roten Lederstiefeln immer von jungen Männern zum Tanzen aufgefordert wurde. Ein älterer Herr bemühte sich besonders um mich. Er hat mich auf sein Schloß eingeladen. Und er hat mir gesagt, das ich solange bei ihm Wohnen könnte wie ich will! Dazu müsste ich nur etwas unterschreiben. Und ich habe unterschrieben! Dann ließ der Herr nochmals Champagner kommen, und bei mir gingen die Lichter aus! Nun erwache ich hier! Ich will aufstehen. Es ist nur schwach beleuchtet, und es riecht sehr feucht. Das Aufstehen fällt mir schwer, da mich irgendetwas zu Boden zieht! Außerdem bin ich nackt! Nur mein Kopf fühlt sich anders an, so als hätte ich eine enge Maske auf! Ich will mein Gesicht berühren, und merke wie ich meine Hände nicht so bewegen kann wie ich will. Ich kann auch meine Hände nicht zusammenbringen! Was haben die mit mir gemacht? Dann sehe ich nochmal etwas klarer! Ich sehe eine massive Stahltür mit einem kleinen Fenster. Die Wände sehen aus als wären sie aus Fels. Es sieht fast so aus wie ich mir als Kind immer eine Kerkerzelle unter einer Burg vorgestellt habe! Und je klarer mein Kopf wird, desto mehr sehe ich, das es kein Traum ist! Nicht nur, das ich in einer kleinen, fensterlosen Zelle eingesperrt bin, dazu wurde ich auch in Eisen gelegt! Besser gesagt, in ein umfangreiches Stahlgeschirr eingeschlossen! Und ich kann gerade so stehen, weil die Ketten dazu lang genug sind. Aber ich kann nicht an die Tür. Neben an der Wand steht ein Holzbottich. Ich erschrecke, als ich realisiere für was dieser Holzbottich gedacht ist! Wo bin ich gelandet? Es kann nicht in der Vergangenheit sein, weil meine Stahlschellen um die Hände und Füße sehr modern aussehen. Dazu trage ich auch noch einen sehr engen Taillenring, und ein breites Stahlhalsband. Und die Stahltür sieht auch sehr modern aus.

103 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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