Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Die grosse Liebe - Teil 2

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Leseprobe:Klaus und Monika sind nun schon fast 6 Monate auf der Unterwasserstation Beta 3. Es geht mit dem Arbeiten sehr flüssig, weil sich eine gewisse Routine eingestellt hat. Monika sagte mir vor einigen Wochen schon, das sie mit der Monoflosse schwimmen kann wie ein echter Fisch denn sie fühlt sich im Wasser unglaublich frei. Ihre Muskeln an den Beinen haben überproportional zugenommen. Das ist mir gerade gestern wieder bei Monika aufgefallen. Was wir nicht wissen ist, das wir alle ohne unser Wissen Wachstumshormone und Anabolika mit dem Brei bekommen, um das Muskelwachstum zu stärken. Auch ich komme mit dem schweren Taucheranzug , den ich ja nun schon 6 Monate durchgehend trage, immer besser zurecht. Die 30Kilo-Bleischuhe kommen mir inzwischen fast wie normales Schuhwerk vor! Monika ist jeden Tag zu Schichtende enttäuscht, wenn sie ihre Monoflosse abgenommen bekommt. Sie hat ja auch inzwischen schon eine andere Monoflosse mit einem grösseren Flossenblatt bekommen. Diese Flossenblatt ist um die Hälfte grösser wie ihre erste Monoflosse. So gehen die Tage herum. Ein Arbeitstag ist wie der andere, denn auch das „Wetter“ ist immer gleich! Jeden Abend schmusen wir miteinander soweit es unsere Gummierungen, die wir ja ständig tragen müssen, zulassen. Auch haben wir uns beide inzwischen an die besonders gesicherten Strafgefangenen gewöhnt, die als Fahrer der Versorgungsfahrzeuge unterwegs sind oder auch nur als Wegweiser auf dem Meeresgrund aufgestellt wurden. Diese Wegweiser waren Gefangene in nochmals extra schweren Taucheranzügen, die nicht laufen konnten, weil ihre Beine zusammen in einem sicher 200Kilo schweren Bleikasten festgeschraubt sind. Diese Taucher dienen für uns als Wegweiser und an den Kästen, in denen die Füsse eingeschraubt sind, gibt es Notfallknöpfe um Hilfe zu rufen, wenn es Schwierigkeiten geben sollte, Auch diese Gefangenen erregen mich jedes Mal, wenn ich dort vorbeikomme und sie dort stehen sah. Ich kann inzwischen trotz der dicken Plastikkeuschheitshose, die ich ja nun auch schon 5 Monate tragen muss, alleine durch das Denken an diese hilflos Eingeschlossenen abspritzen! Auch das wird alles von der Leitstelle durch meine Vitalsensoren registriert. Und das auch bei Monika und mir, sowie einigen anderen Gummitauchern die als freie Mitarbeiter hierher kamen. Wozu das alles dient, können wir nicht wissen, denn es ist ein geheimes Versuchsprogramm der Regierung. Was mir auch noch besonders gefällt sind die Strafgefangenen in den gelben Taucheranzügen! Die sind so auffällig in ihren gelben Helmtaucheranzügen, weil es eben auch verurteilte Strafgefangene sind. Eine Kontaktaufnahme ist deswegen streng verboten! Dazu sagte uns die Vorarbeiterin bei der Einweisung am Anfang, das es bei Zuwiderhandlungen auch für normale Arbeiter eine Strafe gibt. Das machte mich damals schon geil und ich fragte sie was das denn für Strafen seien! Sie antwortete mir darauf, das ich das besser nicht wissen will! Dabei lachte sie unter ihrer weissen Gasmaske. Und gerade das macht mich nur noch neugieriger! Diese Zwangsarbeiter dürfen das Meer nicht verlassen, und schlafen in ihren gelben Taucheranzügen in Käfigen, die dafür auf dem Meeresgrund aufgestellt und verankert wurden. Diese gelben Helmtaucher werden von besonderen Plattformen angefahren. Auf diesen Plattformen sind neben dem Fahrer, eingebaut in einer Panzerglaskugel, auch noch ein Froschmann angebracht. Der steckt in einem extradicken Neoprengummitaucheranzug, über den er noch einen 2mm dicken Gummianzug als seine Toilette tragen muss. Das Neopren darunter ist sicher 2cm dick! Das ist an den schwerfälligen Bewegungen zu sehen. Diese Froschmänner haben keine Flossen an, aber dafür Bleischuhe die sicher über 20 Kilo wiegen! Auf der Plattform ist ein spezieller Stuhl der genau auf die dicken Froschmänner angepasst ist. In diesem Stuhl muss er sitzen, wenn das Fahrzeug fährt. Beim Hinsetzen wird er automatisch von einer Anzahl breiter Metallschellen um Hals, Hände, Füsse, Taille und Kopf fixiert. Diese Schellen lösen sich, wenn sie einen der gelben Helmtaucher erreichen. Der Froschmann steht auf und verbindet die Versorgungsschläuche mit den Pressluftflaschen des gelben Helmtauchers und füllen sie auf. Dazu wird auch der Nahrungstank aufgefüllt. In sehr grossen Abständen wird von einer besonderen Plattform der Toilettenanzug geleert. Diese Zwangsarbeiter kann ich jederzeit um Hilfe bitten. Als ich einmal bei so einem gelben Taucherhelfer am Arbeiten bin, kann ich mich nicht beherrschen, gehe auf ihn zu und lege Meinen Metallhelm an seinen Helm und spreche ihn laut an! Das dies funktioniert habe ich schon mit anderen Arbeitern ausprobiert. Der gelbe Helmtaucher erschrickt sehr und brummte nun in seinen Helm. Dann sehe ich in sein Bullauge hinein und sehe einen schwarzen, konturlosen Gummikopf mit einem Schlauchanschluss dort wo sein Mund ist, und der Schlauch verschwindet hinten im Helm im Genick. Also ist er wirkungsvoll geknebelt. Aber ich gebe nicht auf! Ich frage ihn wie lange er schon hier arbeitet. Er deutet mir mit seinen Fingerhandschuhen die Zahl „6“. & Jahre also? Und er nickt leicht mit seinem schwarzen Gummikopf in seiner Spezialgasmaske.
„Und wie lange hast du noch?“
Er deutet eine „7“.
„Also du wurdest zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt?“
Erneutes Nicken! Aber er macht sich dann wieder an seine Arbeit. Bei der Gelegenheit habe ich ihn auch angefasst und bemerkt, das seinTaucheranzug erheblich dicker und steifer ist als mein Arbeitstaucheranzug. Das will ich unbedingt heute Abend Monika erzählen. Aber es kommt ganz Anders als ich es mir gedacht habe!

62 Seiten

 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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