Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Erziehungsprobleme - ungewöhnlich gelöst!

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Leseprobe: Frau Susanne Maier kommt vom Einkauf nach Hause. Im Briefkasten ist ein Brief von der Polizei! „Nicht schon wieder!“ denkt sie und ihr ist gute Laune, die sie heute morgen noch hatte, wie weggeblasen! Was haben Mia oder Sven schon wieder angestellt!- denkt sie natürlich sofort. Was soll es auch anders sein! Und mit der Post fällt Susanne auch ein Flyer mit einer Einladung zu einem Seminar über Erziehung in die Hände. Sie schaut nur kurz darauf und geht weiter im Treppenhaus in ihre kleine Wohnung. Sie denkt kurz über alles nach was dazu geführt hat das sie in diese Situation gekommen ist. Susanne Maier ist 42 Jahre alt und allein erziehende Mutter. Ihre Tochter Mia ist gerade 18 Jahre alt geworden, und Susanne ist mit ihrer Erziehung vollkommen überfordert. Aber damit nicht genug! Mia hat noch einen Bruder. Der heisst Sven und ist 19 Jahre alt!
Susanne ist Lehrerin an einem Gymnasium, und die beiden Kinder sind natürlich auch morgens alleine zuhause wenn sie arbeiten muss. Die beiden erwachsenen Kinder nutzen ihre Freiheit gnadenlos aus. Die Polizei hat Susanne schon auf dem Radar wegen einiger Vorfälle und sie musste schon zweimal aufs Revier. Es waren ein Versuch bis jetzt nur Ladendiebstähle und ein missglückter Versuch an Drogen zu gelangen. Dabei geriet Sven an einen Polizeispitzel. Aber wirkliche Hilfe bekommt man von der Polizei nicht! Sie ist wirklich ratlos was sie denn noch besser machen soll! Das Problem ist das beide Kinder gerade erwachsen geworden sind. Sie liebt ihre beiden Kinder natürlich sehr und würde alles tun um sie besser zu erziehen. Das geht aber nur wenn sie nicht arbeiten müsste. Es ist zum Verzweifeln! Sven hat sich mit gleichaltrigen Schulfreunden zusammengetan. Bisher konnte sie immer noch alles abwenden. Mia ist zwar erst 18 Jahre alt,und eine sehr hübsche, junge Frau. Sie ist seit über einem Schuljahr Mitglied in einer Clique von etwas älteren, ehemaligen Mitschülerinnen, mit denen sie nun nach ihrem Schulabschluss abhängt. Der Schulabschluss war mehr schlecht als recht, und eröffnet wenig Ausbildungschancen. Jeder hat ja inzwischen ein Smartphone. Sogar Mia hat eins obwohl sie ihr nie ein solches Gerät geschenkt hat. Sie kann sich das nicht leisten. Aber sie hat es zufällig beim Saubermachen in ihrem Zimmer gefunden. Da Mia nicht damit rechnete das die Mutter das Smartphone findet, hat sie es nicht mit einem Passwort geschützt. So konnte Susanne in den Facebook-Account reinschauen und erschrak wie freimütig ihre gerade erwachsene Tochter über Sex und auch perverse Spielarten spricht und sich damit anscheinend auch schon gut auskennt. Mia ist so gut wie nichts fremd!Und ihr gegenüber tut Mia so als wenn sie junge Männer nicht interessieren! Wo soll das noch hinführen! Also geht sie in ihre kleine Wohnung und öffnet den Brief. Es ist wie befürchtet ein Brief in dem es wieder einmal um die Zukunft ihrer beiden Kinder geht. Die Polizei hat nach den Vorkommnissen mit Mia und Sven recherchiert, und dabei ist dem Sachbearbeiter aufgefallen das auch vorher in der Schule schon Probleme mit den zwei Jugendlichen aufgetaucht sind. Deswegen empfiehlt er Susanne ein Gespräch mit einer Erziehungsberaterin.

Kapitel 1 Susanne lernt ein neues Land kennen

So hat sie hat schon in zwei Tagen einen Termin bei der Erziehungsberaterin die für sie zuständig ist. Frau Rippenstedt ist eine sehr konservative ältere Frau. Sie ist unverheiratet und hat selber keine Kinder. Wie soll Susanne da bei ihr auf Verständnis oder gar konkrete Hilfe hoffen? Susanne bereitet das Mittagessen vor und während es vor sich hin kocht, kommt ihr der Flyer mit der Einladung zu dem Seminar über Erziehung wieder in den Sinn. Sie schaut sich den Flyer genauer an und ist sofort von der Thematik fasziniert! Es wird besonders auf die Problematik der Sexualität und der damit verbundenen Probleme, eingegangen. Als sie sich mehr damit befasst, fällt ihr auf das die Rednerin einen sehr ausgefallenen Namen hat und auch aus einer ihr bisher kaum bekannten Gegend in der erst neu zur EU gehörenden Republik Rumänien kommt. Bisher kannte sie nur Transsylvanien im ehemaligen Siebenbürgen als Heimat der Vampire. Die Rednerin heisst Dragonia Rubovic und will auch zwei ihrer Kinder vorstellen. Sie selber hat 7 Kinder, steht in der Biographie von Frau Rubovic. Sie ist 48 Jahre alt und 25 Jahre verheiratet.
Susanne geht an ihr Bücherregal und sucht einen Atlas mit einer Karte von Rumänien. Sie sucht die Region aus der Frau Rubovic angereist ist. Sie stellt fest das die Provinz den seltsamen Namen Volrubistan hat und an der Küste des schwarzen Meeres an der Grenze zu Moldawien liegt. Sie ist garnicht so klein und entspricht etwa der Grösse des Saarlandes in der Bundesrepublik. Von dieser Provinz hat sie noch nie gehört und geht an ihren PC um im Internet etwas darüber zu erfahren. Was sie da liest ist nicht sehr viel. Aber es scheint ein Land zu sein in dem es kaum Kriminalität und Verbrechen gibt. Die Bevölkerungszahl ist mit ca.900 000 Menschen sehr überschaubar. Die Hauptstadt ist Kevela. Es gibt etwas Schwerindustrie für den Export und eine erhebliche Anzahl von Textilfabriken. Aber der überwiegende Teil der Bevölkerung arbeitet in der Landwirtschaft. Das Klima ist subtropisch und die Winter sind erstaunlich mild. Da wird Susanne aus ihren Träumereien gerissen weil es aus der Küche verbrannt riecht. „Mist!“ denkt sie und sieht zu was noch zu retten ist. Aber da Mia und Sven sowieso immer etwas an ihrem Essen auszusetzen haben, ist es Susanne ziemlich egal. Wenn es nach den beiden gehen würde, gebe es jeden Tag nur Fastfood wie beim grossen „M“ - wie sie immer zu den Mac-Donald-Filialen sagt. Ihr geht der Flyer nicht aus dem Kopf und sie liest auf der Rückseite des Flyers eine Stellenanzeige des Bildungsministeriums von Volrubistan:
„Wegen akuten Lehrermangels sucht das Innenministerium in Kevela für Grundschulen und weiterführende Schulen auf dem Land Lehrer und Lehrerinnen. Die Sprachbarriere ist kein Problem da in erster Linie die Fächer Fremdsprachen Deutsch und Englisch sowie Mathematik besetzt werden müssen. Wegen der aufstrebenden Wirtschaft Volrubistans durch die Mitgliedschaft in der EU werden diese Fächer immer wichtiger. Wegen der langen Isolation in der Vergangenheit haben wir nicht genügend eigenes Personal in diesen Fächern. Näheres können Bewerber/innen dem Seminar in ihrer Stadt bei Frau Rubovic erfahren. Wohnung wird gestellt und auch eigene Kinder sind kein Problem und werden bei uns gerne gesehen. Kinder und besonders junge Erwachsene werden bei uns besonders geschützt. Alles Weitere erfahren sie im Seminar!“

123 Seiten



 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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