Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Ferien im Gummihotel

Preis: 4,99 Euro

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Leseprobe:  Sie hatte jetzt schon einiges von seinen erotischen Apparaten kennengelernt und fand auch sein Faible für Gummi als interessant. Sie selbst konnte an Gummi nichts besonderes finden, allerdings die Spielzeuge damit wollte Sie nicht mehr missen. Eines Tages brachte er die neueste Ausgabe seines Gummimagazins mit, welches er zuerst durchblätterte und dann zum gemeinsamen Lesen auf dem Couchtisch liegen ließ. Es gab da immer interessante Beiträge, vor allem Gummiphantasien betreffend. Es waren zwar immer Phantasien, aber man konnte immer einiges aus diesen Geschichten verwerten. Zwischen den Geschichten waren hervorragende Photos
von den verschiedensten Gummikleidungsstücken und Inserate von den Herstellern von Korsetts, HighHeels, Leder, Lack und Gummikleidung. Ein Inserat erregte seine Aufmerksamkeit:

„Traumurlaub in einem Schloss - für Gummiliebhaber!!“

Er fragte Sie, ob Sie schon Urlaubspläne hätte, und erzählte Ihr vom Gelesenen. Es war auch eine Internetadresse angegeben und beide studierten diese Seiten am PC. Es gab einen Blick auf die Unterbringung, natürlich fast alles
aus Latex, die Vorhänge, der Boden und selbstverständlich auch die Bettüberzüge. Ein weiteres Bild zeigte das Badezimmer, welches von einer großen Badewanne mit Whirlpool dominiert wurde. Interessanterweise sah man auf diesem Bild nur noch eine Dusche und ein Waschbecken, obwohl das Bild mit "Bad mit WC" betitelt war. Auf einer weiteren Seite wurde auf das All-Inklusiv Programm hingewiesen und die Möglichkeit einer Online Anmeldung. Das All-inklusiv Programm umfasste Möglichkeiten zum Schwimmen, Radfahren, Reiten und diverse Beauty- und Wellnessstationen. Sogar eine eigene medizinische Abteilung war vorhanden. Es gab aber auch einige Vorschriften, was die Bekleidung betraf, denn in einem Latexhotel sollten alle Mitbewohner ausschließlich Kleidung aus Latex tragen. Er war von diesem Inserat begeistert, doch Sie hatte ein komisches Gefühl dabei, denn Latex ihm zu Liebe hatte Sie ja schon angezogen, aber einen ganzen Urlaub nur Latex und Gummi? Nach längerer Zeit gelang es Ihm, Sie zu diesem Urlaub zu überreden. Er bestellte Online für eine Woche und zwei Tage später kam ein dickes Kuvert mit den Unterlagen. Darin stand, das dieses Hotel einen Abholdienst hat, welcher im Preis inbegriffen ist. Fein sagten beide, endlich ein Urlaub ohne Verkehrsstress. Die Wochen vergingen und Sie wurde immer unsicherer, je näher der Termin der Abholung kam. Und dann war es so weit. Da die Bekleidung im Hotel beigestellt wurde, war bei der Anmeldung nur eine Tabelle mit den Maßen abzugeben und fast kein Reisegepäck erforderlich. Sie hatten nur ihre Toilettensachen in eine Reisetasche und eine Garnitur Reservekleidung mit. Der Kleinbus, der Sie abholte hatte dunkle Scheiben, so das man nicht hineinsehen konnte. Sie stiegen beide ohne zu Zögern in den Kleinbus
ein. Innen war dieser Kleinbus ein Vorgeschmack auf das Hotel, denn wie in einem Flugzeug, gab es Personal, welches einen kleinen Happen und etwas zu trinken anbot.
Dieses Personal, ein Herr und eine Dame gaben dem Chauffeur ein Zeichen und wir fuhren los. Ein Film vom Betrieb im Hotel und der Umgebung wurde am Bildschirm während der Fahrt gezeigt.
Nach etwa einer halben Stunde Fahrt, offerierte uns das Personal die Strassenkleidung gegen Latexkleidung zu tauschen. Er war sofort dabei. Sie zögerte jedoch ein wenig. Als die Kleidungsstücke für beide bereit lagen, wurden beide vom Personal informiert, dass vor dem Anziehen erst ihre Körper präpariert werden müssen. In welcher Weise? - fragte Sie die Dame. Wir werden jetzt ihre hintere Pforte präparieren, damit Sie in unserem Hotel die Toiletten benützen können. Sie war ein wenig schockiert, denn wenn Sie da einen Apparat in den Hintern eingepflanzt bekommt, kann Sie seinen Zauberstab nicht mehr fühlen!  Sie weigerte sich, er war jedoch zu neugierig um zu widersprechen. Da beide bereits nackt waren, wurden Sie gebeten auf einem speziellen Stuhl Platz zu nehmen.Kaum sassen Sie auf dem Stuhl, wurden die Arme und Beine festgeschnallt, damit Sie sich nicht mehr bewegen konnten. Widerstand schien zwecklos zu sein.
Plötzlich spürten sie etwas auf der Sitzfläche wie ein Nadelstich. Auf die Frage was das ist, beantwortete die Dame, dass dies eine Lokalanästhesie des Schließmuskels sei, damit der Apparat ohne Schmerzen platziert werden kann.
Nach einigen Minuten waren beide Ärsche gefühllos, nur das Eindringen von einem unbekannten Körper konnte wahr genommen werden.
Plötzlich merkten beide, wie ihre Bäuche anschwollen, es war ein Klistier im Gange. Nach ungefähr  fünf Minuten wurde der Bauch wieder kleiner, doch die ganze Prozedur wurde viermal wiederholt, was zu einem gereinigten Darm führte. Der dazugekommene Harndrang wurde von diesen Stühlen registriert und ein Schlauch mit einer Dichtkuppe wurde über das Genital geschoben. „Und jetzt können Sie ihrem Harndrang nachgeben!“ sagte die Dame.

46 Seiten



 

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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