Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Gestrandet auf der Gefängnisinsel-lebenslänglich!

 

eine unendliche geschichte teil 1

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Leseprobe

Kapitel 1 Ich war mit meiner Freundin auf einem Segeltörn in der Südsee. Das war kein normaler Segeltörn, sondern ein besonderes Erlebnis da wir beide Gummiliebhaber waren und in der Einsamkeit der See unserem Hobby nachgehen konnten. Wir hatten ständig nur Kleidung aus Gummi an und schliefen und arbeiteten an Bord natürlich nur in Vollgummi. Auch beim Tauchen genossen wir natürlich die Gummikleidung. Uns grauste schon davor wieder ins normale Leben zurückkehren zu müssen. Dort ging das nur daheim und im Geheimen. Schon wegen der vielen Sonne war es ja gut die Haut zu schützen.

Dazu war die totale Gummierung sogar angebracht. Natürlich war es auch ganz schön warm unter den manchmal vielen Gummischichten die wir uns gegenseitig anlegten. Ab und zu legte einer dem anderen auch Fesseln an und verhinderte so dass er sich ausziehen konnte. Es war schon manchmal ganz schön warm. Eines Tages gerieten wir in einen heftigen Sturm. Die Wellen gingen hoch und es wurde zunehmend gefährlicher! Um für alle Fälle gerüstet zu sein legten wir uns gegenseitig die Trockentauchanzüge an die wir extra für diese Notfälle an Bord hatten. Zum Tauchen waren sie viel zu dick und umständlich. Aber falls uns etwas passieren sollte waren wir in diesen Anzügen gut geschützt. Dazu schnallten wir uns noch jeder einen 20Liter Wassertank auf den Rücken um auf jeden Fall nicht zu Verdursten falls wir im Meer treiben würden. Die Anzüge hatten angearbeitete Vollgesichtsmasken mit nur einer Mundöffnung und zwei Nasenöffnungen zum Sicherstellen der Atmung. So harrten wird der Dinge die da kommen sollten. Wir hatten unter den Anzügen natürlich noch unsere Ganzanzüge an die wir ja immer trugen. Bis jetzt hatten wir diese Anzüge noch nie anlegen müssen da wir noch nie so in Gefahr waren. Aber so fühlten wir uns sehr sicher Die Taucheranzüge waren aus 5mm Neopren mit beidseitig glattem Gummiüberzug. Irgendwie sahen wir darin schon geil aus. Und es kam wie es kommen musste! Wir hatten uns auch schon mit einer 2meter langen Kette zusammengebunden an den Händen falls wir über Bord gehen sollten.

Nach stundenlangem Wüten des Sturms passierte das Unheil! Eine Riesenwelle erfasste das Boot und schleuderte uns ins Meer. Das Boot hatte keine Chance und war von einem auf den anderen Moment einfach nicht mehr da! Wir trieben in der tosenden See in unseren Anzügen und waren auf einmal nur ein Spielball der Elemente. Es dauerte viele Stunden bis sich die See wieder beruhigte. Die Sonne knallte auf das Wasser und wir wurden in dem dicken Gummi ganz schön weich gekocht! Wir hatten sicher übersehen das diese Anzüge ursprünglich in den Polarmeeren eingesetzt werden sollten. Deswegen das dicke Neopren. Aber wir hatten natürlich nur auf das glatte Gummi geschaut. Doch nach zwei Tagen sahen wir am Horizont eine Insel auftauchen. Das wunderte uns sehr, da wir uns sicher waren hier sehr weit von jeder Insel in der Südsee zu sein. Doch wir waren sehr froh und das Wasser wurde auch langsam knapp. Außerdem musste das viele Wasser auch wieder raus und wir hatten uns beide schon sehr oft in unsere Gummianzüge gepisst. Was keiner wusste- jeder hatte dem anderen in den Tank ein Abführmittel eingefüllt! Da hatten wir beide dieselbe Idee gehabt. Deswegen waren die Anzüge schon gut gefüllt! Wir waren jetzt schon über 60 Stunden in den Anzüge und wollten auch mal wieder raus und uns vernünftig bewegen, denn das Neopren war sehr dick und steif. Wir versuchten mit Schwimmbewegungen schneller an die Insel zu kommen, aber es dauerte noch mal fast zehn Stunden bis wir erschöpft an den Strand getrieben wurden und uns mühsam in den Schatten einer Palme schleppten.

 34 Seiten

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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