Lebenslänglich für Doris und Monika
Preis: 4,99 Euro
Leseprobe
Lebenslänglich für Doris und Monika!
Im Straflager erwartet sie eine Hölle aus Gummi und Stahl!
von
Dom Rubio
Die Geschichte ist frei erfunden
85 Seiten
Prolog
Dieses Strafgummiarbeitslager liegt in einem abgelegenen Tal der Karpaten. Das Strafgummiarbeitslager war früher ein Arbeitslager. Es ist einfach nach der Revolution vergessen worden. Das Tal ist sehr groß! Es erstreckt sich über 10 Quadratkilometer.
Ein rumänischer Arzt, der früher hier als Lagerarzt arbeiten musste, war geflüchtet, und ist nach der friedlichen Revolution wieder in seine Heimat zurückgekehrt. Er hat über 10 Jahre in Deutschland gelebt und dort als Arzt und Psychiater gearbeitet. Dabei ist ihm der dramatische Anstieg der Jugendkriminalität in der Bundesrepublik und den Nachbarländern aufgefallen.
Ihm gefiel nicht wie schnell die jungen Menschen im normalen Gefängnis landeten. Die Rückfallquote ist unannehmbar hoch.
Da fiel ihm seine Zeit in diesem Arbeitslager wieder ein. Die Menschen dort wurden sehr streng erzogen, um sie wieder in die Diktatur einzugliedern. Das gelang in sehr vielen Fällen, und die Gefangenen mussten nie ins Gefängnis. Der Arzt, Dr. Draga Sabuc, war schon als Kind von Windeln, Gummihosen, Ketten und Masken jeder Art fasziniert. In Deutschland war er in einem Tauchclub, und hat dort die Vorteile der Trockentauchanzüge und anderem Gummizubehör schätzen gelernt. In seiner Freizeit hat er andere Arztkollegen mit denselben Neigungen kennengelernt. Er trägt selber gerne einen Ballonkatheder mit Urinalbeutel am Bein. Das findet er einfach praktisch. In dem Fetischclub dem er angehört, ist sowas auch selbstverständlich. Dieser Fetischclub ist natürlich ein geheimer Verein und nur den Mitgliedern bekannt.
Nun hatte Dr. Sabuc schon vor einiger Zeit mit seinen Kollegen das Problem der Jugendkriminalität angesprochen. Er erzählte von diesem Arbeitslager in dem Karpatental. Er meinte, das man dort ohne grösseren Aufwand eine Erziehungslager für Jugendliche und junge Erwachsene einrichten könnte. Als er von den damaligen Erziehungsmethoden erzählte, kam großes Interesse bei seinen Arztkollegen auf. Alle diese Ärzte waren ja Gummifetischisten der extremen Art und auch sehr von dieser Kettenfesselung fasziniert, die ihnen Dr, Sabuc genau schilderte. Die Gefangenen wurden dort ausschliesslich in Ketten eingeschmiedet gehalten. Mit diesen zum Teil sehr aufwendigen Kettengarnituren mussten diese Gefangenen im Lager alle anfallenden Arbeiten erledigen. In dem Arbeitslager waren auch einige Bauernhöfe mit sehr großen Feldern die genügend Möglichkeiten bieten um eine große Anzahl von Gefangenen zu beschäftigen. Dazu kleine Fabriken und Werkstätten. Auch der Bach, der durch dieses Tal fliesst, ist mit einem Staudamm zur Wasserversorgung angestaut. In dem See kann man sicher auch sehr gut etwas mit Taucheranzügen bewerkstelligen.
In der ganzen Zeit, in er dort arbeitete, kam es kaum zu Fluchtversuchen. Außerdem war es unmöglich für die Gefangenen das Tal zu verlassen. Es ist komplett eingezäunt. Und ein großer Teil der Grenze war schlechtweg unpassierbar durch steile Felswände. Deswegen hatte der Diktator damals ja das Tal zu diesem Arbeitslager ausbauen lassen.
Die Kollegen dieses Fetischzirkels waren recht schnell begeistert, und sie fuhren mit Dr. Sabuc nach Rumänien und besichtigten das aufgegebene Arbeitslager. Die Gebäude waren in überraschend guten Zustand.
Nach einigen Gesprächen mit dem Bürgermeister der Kreisstadt konnte der Fetischzirkel das komplette Tal für einen nach deutschen Verhältnissen sehr geringen Kaufpreis erwerben. Der Bürgermeister war begeistert von der Idee dort das Arbeitslager als Strafgummiarbeitslager für kriminelle Jugendliche und auch Erwachsene zu nutzen. Er unterstützt den Fetischzirkel in allen Belangen und verspricht den Käufern vollkommen freie Hand bei der Auswahl der Erziehungsmethoden. Dr. Sabuc hatte einen weiteren Fetischist gefunden. Der Bürgermeister war Schlosser von Beruf und von Anfang an ein Lieferant für Stahl, Ketten und weiteres Zubehör für das Einschmieden der Gefangenen.
Das Lager besteht inzwischen schon 10 Jahre. Und seitdem Rumänien Mitglied der EU ist, kommen immer mehr jugendliche Kriminelle vor allem aus Deutschland. Der Fetischzirkel lässt seine Kontakte spielen, und versorgt so Dr. Sabuc mit ausreichend neuen Arbeitskräften. Durch das Schengener Abkommen ist der Transport der Gefangenen in das Erziehungscamp sehr einfach.
Hier erzähle ich die Geschichte von Doris und Monika. Das sind zwei Jugendliche im Alter von 18 und 19 Jahren aus Deutschland. Die Beiden sind Wiederholungstäterinnen mit jeweils einer sehr dicken Akte voller Vorstrafen!
Kapitel 1 Doris und Monika - Der Prozess
Doris und Monika werden zur Urteilsverkündung in den Gerichtssaal geführt. Wegen der Fussfesseln können sie nur sehr kleine Schritte machen. Die Hände sind mit Handschellen an einem Taillengürtel befestigt. Außerdem wurden bei beiden die Handschellen noch mit den Fussfesseln verbunden. Die beiden sind hier im Gericht schon unangenehm aufgefallen. Das Gericht hat deswegen die verschärfte Ankettung angeordnet. Außerdem tragen Doris und Monika sehr dicke,innen gummierte Gefängnisoveralls. Es ist Sommer und sehr warm. Vor allem die schwüle Feuchtigkeit lässt beide Frauen in den Saunaoveralls regelrecht im eigenen Saft schwimmen. Das haben sich beide Frauen eingebrockt, als sie ihre Wärterinnen getreten und bespuckt haben.
Und als besonders gemeine Maßnahme haben dafür die Wärterinnen Doris und Monika zusätzlich in 24Stundenwindeln gesteckt. Das war vielleicht eine Aktion bis sich die beiden diese Windeln haben anlegen lassen! Erst als die Oberaufseherin gedroht hat für jede weitere Minute zusätzlich eine Gummihose den beiden anlegen zu lassen, haben sie nach 5 Minuten ihren Widerstand endlich aufgegeben. Aber so haben sich beide zusätzlich über die drei Nachtwindeln mit 5 dicken Zellstoffeinlagen noch 5 Gummihosen eingebrockt. Die pressen die Windeln gut an den Körper und dichten beide Gefangene perfekt ab.