Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Reale Gummimenschen? Es gibt Sie wirklich!

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Leseprobe: In einem grossen Wald in der Uckermark liegt sehr versteckt eine streng geheime militärische Einrichtung aus der Zeit des kalten Krieges. Dort leben die letzten Überlebenden eines damals streng geheimen Forschungsprogramms zur Umwandlung von „freiwilligen“ Probanden zum Homo latexus - eines echten Gummimenschen, der nach einem Atomschlag das Land wieder bevölkern soll. Dazu wurden schon Jugendliche und auch junge Erwachsene freiwillig für ein Leben als Gummimenschen modifiziert. Eine Gruppe um den sadistischen Arzt Dr. Robert Grünwald begann 1975 auf einer Insel in der Nordsee mit den Versuchen. Die Insel war einfach sehr gut zu bewachen, und der Bevölkerung wurde erzählt ,das die Insel mit Milzbrandbakterien verseucht sei, und deswegen für mindestens 150 Jahre Sperrgebiet sein muss!
Ich erzähle hier die Biographie einer jungen Frau, die damals mit etwa 30 Jungen und Mädchen für die Menschenversuche auf die Insel gebracht wurden. Sie weiss nicht mehr wie sie eigentlich heisst, weil sie die ganzen letzten Jahrzehnte nur die Nr. 7 war. Das ist ihre Nummer in dem Versuchsprogramm, das damals bei ihr erfolgreich durchgeführt wurde. Andere Probanden hatten nicht soviel Glück, und überlebten die zum Teil sehr perversen Versuche, die mit ihnen gemacht wurden, nicht! Heute lebt Nr. 7 mit Nr. 12, Nr.18 und Nr. 31 in diesem streng abgeschotteten und zum grossen Teil auch unterirdischen Hospital für Opfer von illegalen Menschenversuchen des damaligen Verteidigungsministeriums. Die vier Probanden, 2 Frauen und 2 Männer, leben dort gut betreut und versorgt bis an ihr Lebensende. Die Bevölkerung soll davon nichts wissen, weil es einen Sturm der Entrüstung geben würde. Sie sind natürlich entsprechend älter geworden.

Kapitel 1 Der erste Besuch bei Nr.7 in dem Hospital

Vor nunmehr 3 Jahren war ich das erste Mal dort in diesem geheimen Hospital, wo die letzten Überlebenden der Gummiversuche liebevoll und umfassend von speziellem Personal betreut werden. Ich bin ein freischaffender Schriftsteller, heisse Martin Bauer, und wurde vom Verteidigungsministerium in einem speziellen Auswahlverfahren ausgesucht, um die Biographie von Nr.7 und auch den anderen Drei dort aufzuschreiben, damit sie der Nachwelt zu Forschungszwecken erhalten bleiben. Das Ministerium hat aus Amerika eine Anfrage erhalten wegen der geplanten Marsmission der NASA. Es geht um das Leben und Überleben von Menschen in Schutzanzügen für sehr lange Zeiträume. Das Ministerium war überrascht weil ausgerechnet sie gefragt wurden, mussten aber ihre Zustimmung geben da ihr Geheimnis keines mehr war! Ein Spion hatte den Amerikanern etwas verraten über diese Gummimenschen in der Uckermark. Nach einem Geheimtreffen, bei dem die NASA-Wissenschaftler zugesagt hatten alles für sich zu behalten und eine Geheimhaltungsvereinbarung zu unterschreiben, wurde ihnen der Zugang zum Hospital in der Uckermark gewährt. In dem Zusammenhang wurde ich zum Schreiben der Biographien der 4 Gummimenschen verpflichtet, nachdem ich ebenfalls diese umfangreiche Geheimhaltungsvereinbarung unterschrieben hatte. Ich weiss bis heute nicht wie die Kommission des Ministeriums von meinem Gummifetischismus erfahren hatte! Wie ich im Nachhinein sagen muss, war das ein Hauptkriterium bei meiner Wahl gewesen. Woher die wussten, das ich zuhause oft in Gummianzügen stecke, und auch meinen Trockentaucheranzug einfach nur so zum Spass am Wochenende mal über 72 Stunden trage, weiss ich nicht! Aber das war sehr gut, weil ich am ersten Tag gleich gesagt bekam warum das Tragen von Gummi dort so wichtig ist! Nr.7, 12, 18 und 31 werden dort ausschliesslich von komplett gummiertem Personal betreut, weil der Anblick von „normalen“ Menschen in Stoff anstatt Gummi zu schweren Störungen ihrer psychischen Verfassung führen könnte. Davon sind die Psychiater überzeugt. Deswegen muss das Pflegepersonal ohne Ausnahme in schwerer und absolut dichter Gummikleidung stecken. Dazu sind Knebel Vorschrift, weil diese vier Gummimenschen nun schon knapp 50 Jahre geknebelt sind, und sprechende Menschen würden sie sehr verwirren. Die Verständigung erfolgte ausschliesslich mit Papier und Schrift, aber seit einiger Zeit ist es über PC mit einem Keyboard wesentlich einfacher geworden. Als ich vor dem ersten Besuch diese strengen Vorschriften schriftlich mitgeteilt bekam, musste ich beim Lesen des Briefs masturbieren! Also deswegen suchten die mich aus, weil ich ein Gummifetischist war! Nun, das war ja kein Geheimnis, denn meine Nachbarn sahen mich schon oft in meinem Trockentaucheranzug im Garten. Aber dann dachte ich sofort an das Personal dort, die Ärzte und Schwestern sowie das Technikpersonal. Da es ja nur noch 4 Personen waren, die von diesen Versuchen mit Menschen in den 70ziger Jahren übrig waren, ist das nötige Personal sicher überschaubar. Sicher waren das ausschließlich Gummifetischisten, die dort arbeiteten! Für diese Menschen sicher ein Traumjob, fast wie ein Jackpot!

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Und so werde ich von einem Fahrzeug des Hospitals im nächsten grösseren Ort vom Bahnhof abgeholt. Es ist ein unscheinbarer Golf, und ich erkenne ihn nur am Kennzeichen, das mir telefonisch mitgeteilt wurde. Ich steige an der Beifahrerseite ein und begrüsse den Fahrer. Der nickt nur, und deutet auf den Gurt, den ich anlegen sollte. Als er losfährt, schaue ich mir den Fahrer genauer an. denn ich frage mich warum er den Gruss nicht erwidert hatte. Der Fahrer trägt einen sehr engen, körperbetonten Gummianzug der ihn komplett einschliesst. Nur die Gummimaske über dem Kopf ist hautfarben, und deswegen fällt die Gummihaut nicht sofort auf. Der Körper vom Hals abwärts ist in pechschwarzes Gummi eingeschlossen, das faltenlos anliegt. Die Augen sind hinter einer kleinen Schwimmbrille verborgen, die in die Gummimaske eingearbeitet ist. Wo der Mund sein sollte, ist eine glatte Fläche, die nur von einer Kappe über einem Schraubanschluss unterbrochen wird. Also ist der Fahrer perfekt geknebelt, und der Schraubanschluss ist sicher für die Versorgung! Die Atmung erfolgt über zwei Gummischläuche in der Nase. Das etwas pfeifende Atemgeräusch ist nicht zu überhören! Der Fahrer, das Alter kann ich nicht schätzen, hat eine tolle Figur und sicher kein Gramm Übergewicht.

90 Seiten

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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