Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Rolf muss in Gummi und Windeln leben

 

eine unendliche geschichte teil 1

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Leseprobe

Kapitel 4
Mein Leben als Versuchsperson für Prothesen und Sanitätsartikel

So könnte es sein…….

Aber da gibt es eine Vorstellung die ich nicht loslässt!! Was wäre wenn ich mich als Versuchsobjekt in einer Firma wiederfinde die alles Mögliche für Menschen mit Behinderungen herstellt. Was könnte man da alles mit mir machen?
Mit meinem Einverständnis-oder auch gegen meinen Willen?

Nun wie komme ich dahin? Wie könnte das ablaufen?
Die Krebsoperation hatte ich gut überstanden. Aber ich war nun arbeitslos-und das mit 57 Jahren! Keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Dazu hatte ich diese Behinderung durch meine Inkontinenz. Wer stellt schon jemand ein der mit einem Windelpaket in der Hose beim Bewerbungsgespräch erscheint. Und dem das anscheinend auch sogar noch gefällt!
So gehen zwei Monate herum bis ich zufällig einmal in einer Zeitschrift beim Arzt eine Anzeige lese:
Gesucht werden Personen die bereit sind sich als Testpersonen für Sanitätsartikel und die Entwicklung von Prothesen aller Art zur Verfügung zu stellen! Unterkunft und Verpflegung werden gestellt. Es wäre gut wenn die Testpersonen unbegrenzt Zeit zur Verfügung haben!
Bewerbungen mit Lichtbild und Lebenslauf per Post an folgende Adresse:
Vitalität und Lebensfreude GmbH
Sanitätsstrasse 1
35678 Gnycko
Poland
Oder als E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ich trenne die Seite heraus und stecke sie ein. Daheim stelle ich alle Unterlagen zusammen und schicke sie noch am selben Zag per Mail an diese Adresse.
Dann beginnt das Warten…..!
Und ich bekomme nach 5Tagen eine positive Antwort. Darin steht:

„Sie entsprechen genau unseren Erwartungen und haben auch genug Zeit. Deswegen laden wir sie zu einem Bewerbungsgespräch ein und erwarten sie baldmöglichst auf unserm Testgelände in Polen. Ein Fahrkarte liegt bei!“

Mich hält nichts mehr hier in Deutschland und so fahre ich schon am nächsten Tag nach Polen!
Die Fahrt dauert fast 24 Stunden und ich komme mit einer übervollen Windel in Gnycko an.
Vor dem Bahnhof wartet ein Lieferwagen und der Fahrer hat ein Schild mit meinem Namen in der Hand. Ich gebe mich zu erkennen und gehe sehr vorsichtig, damit meine Windel nicht überläuft, zu dem Fahrer und erkläre ihm mein Problem.
Ich dachte wenn man in so einer Firma arbeitet ist das ja auch kein Problem.
Der Fahre öffnet mir die Schiebetür an der Seite und lässt mich einsteigen. Als ich erkenne was ich da sehe, wird mir doch etwas anders!
Dort ist ein Wickeltisch an der Seite und ich lege mich sofort darauf zum frischmachen als wäre das das selbstverständlich.
Der Fahrer wechselt gekonnt meine übervollen Windeln und entsorgt sie in einem Eimer mit Deckel.
Als ich meine Hosen wieder hochgezogen habe, stelle ich fest das das dicke Windelpaket kaum in diese Hose passt. Der Fahrer lässt mich nun in einen Rollstuhl hinsetzen, in dem er mich sofort mit einer Menge breiter Ledergurte sichert.
Ich bin sehr überrumpelt und der Fahrer erklärt mir in gutem Deutsch das er meine Bewerbung gelesen hat und damit rechnete das ich eine Windel benötige.
Der Rollstuhl ist eine Sicherheitsmaßnahme der Firmenleitung. Es soll sichergestellt werden das die Testperson nicht von anderen Testpersonen verletzt werden kann. Denn es werden auch Prothesen getestet, die mit Gedankensteuerung arbeiten. Dabei kann es zu Fehlfunktionen kommen.
Aber alles Weitere dazu und was mit mir geplant ist, erfahre ich im Versuchslabor des Testgeländes.

 43 Seiten

 

Über den Autor

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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