Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Sarah geht in die Falle

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Leseprobe: Sarah ist 20 Jahre alt und arbeitet auf einer Bank als Buchhalterin. Sie ist die einzige Tochter ihrer Eltern und deren ganzer Stolz! Sie hat nach der Schule auf der Bank in ihrer Kleinstadt angefangen auf Anraten ihrerEltern um etwas „Richtiges“ zu lernen. Spass macht ihr die Arbeit nicht! Sie sieht sehr gut aus und geht lieber abends in den Musikclub oder auf Tour durch die Bars der Kreisstadt. Dort fährt sie mit dem Bus hin. Sehr zum Ärger ihrer Eltern zieht sie sich sehr attraktiv an. Sie bevorzugt enge Hosen und sehr eng anliegende Kleider, die nach Möglichkeit auch glänzen sollen. Und vor einigen Monaten hat sie auch sehr gerne Slips und BH´s aus Gummi an bei ihren abendlichen Ausflügen. Ihr macht es Spass Gummi auf der Haut zu spüren. Sie hätte gerne viel mehr Gummi am Körper - viel mehr! Aber sie kann sich diese Gummiwäsche nicht leisten und könnte sie auch garnicht tragen. Max ist 23 Jahre alt und der verwöhnte Sohn einer Akademiker-Familie. Er hat das von den Eltern verlangte Abitur hervorragend geschafft, und studiert nun lustlos an der Universität Medizin. Das wird von seinen Eltern, der Vater ist Oberarzt an der Uniklinik , selbstverständlich verlangt. Er wurde dazu nicht gefragt. Du Frauen hat er ein etwas spezielles Verhältnis, denn sein Vater ist sehr dominant, und er hat auch schon gehört wie seine Vater seine Mutter angeschrieen hat wegen einer heruntergefallenen Kaffeetasse! Die Mutter getraut sich in Gegenwart des Vater kaum ihren Mund aufzumachen. Deswegen geht er davon aus das in einer Beziehung natürlich der Mann alles bestimmen muss. Er geht davon aus das seine Frau, wenn er denn eine findet, natürlich alles machen muss was er von ihr verlangt. Das wird Max dazu sehr leicht gemacht, denn er hat ein sehr angenehmes Auftreten und sieht dazu noch unverschämt gut aus. Max hat keinerlei finanzielle Sorgen, denn der Vater verdient als Oberarzt sehr gut, und seine Mutter hat ein Vermögen mit in die Ehe gebracht. Er ist schon sehr früh alleine In Urlaub geflogen und mag es sehr im Roten Meer zu tauchen. Die teure Ausrüstung ist keinProblem gewesen. Dazu hat er auch schon sehr früh seine Vorliebe für Gummikleidung entdeckt und trägt sehr oft Gummiunterwäsche. Sein Vater hat das einmal durch Zufall mitbekommen und zu Max` Überraschung keine Szene gemacht - im Gegenteil - er fand nur das Max in Gummi sehr gut aussieht. Da wusste er noch nicht das sein Vater regelmässig in einem Fetisch-Club Stammkunde ist. Dort lässt er sich in dickem Gummi und Masken gefesselt erziehen. Er braucht das als Ausgleich für seine Tätigkeit als Oberarzt und Leiter der Inneren Medizin an der Uniklinik. Er ist sich sicher, das Max diese Sucht nach Gummi von ihm geerbt hat. Max mag seine Taucheranzüge sehr und hat schon oft darin geschlafen. Dazu hat er sich eine Windel angelegt um seinen Gummianzug nicht zu verschmutzen. Wenn er in die Stadt geht um jemand kennenzulernen, so trägt er immer eine Garnitur Gummiunterwäsche unter seiner Kleidung. Und auf einer seiner Kneipentouren in Gummikleidung trifft er auf Sarah!

Kapitel 1 Sarah und Max lernen sich kennen

Im Hells-Inn, einer Bar im Rotlicht-Viertel der Kreisstadt, sitzt Max schon seit einer Stunde. Es ist nach 22 Uhr und er hat noch keine Frau getroffen, die seiner würdig gewesen wäre! Da kommt Sarah in die Bar. Sie trägt schwarze Leggins aus einem Material das glänzt als wäre sie gerade aus dem Wasser gestiegen. Dazu ein rotes Tank-Top, das sehr eng anliegt ,und ihre vollen Brüste sehr betont. Die Haare sind blond und modisch kurz geschnitten. Sie hat blaue Augen, die suchend in der Bar umherblicken. Ihr Blick bleibt an Max hängen, der betont lässig auf seinem Barhocker sitzt und an seinem Bier nippt. Er hat seine schwarzen Lederjeans angezogen. Darunter trägt er Gummistrumpfhosen, eine Gummiunterhose und ein langärmliges T-Shirt. Das ist seine normal Unterwäsche, denn er kann sich ein Leben ohne Gummi auf der Haut nicht mehr vorstellen. Da er diese spezielle Unterwäsche seit heute morgen trägt, ist er durch das sonnige Wetter darunter ziemlich verschwitzt. Deswegen merkt er selbst garnicht mehr, das er eine sehr spezielle Duftnote verbreitet. Darüber trägt er ein Poloshirt, sodass seine Gummiarme nicht zu sehen sind. Er hat schwarzes, mittellanges Haar und dunkel Augen, die nun auch Sarah lüstern mustern. Sarah wird von diesem attraktiven Mann in den engen Lederhosen angezogen, und steuert den Barhocker direkt neben Max an. Das fällt nicht besonders auf, da die Bar gut besetzt ist, und neben Max einer der wenigen freien Plätze ist. Wie selbstverständlich setzt sich Sarah neben Max und grüsst ihn freundlich. Max lächelt Sarah an und grüsst zurück. Dabei schaut er direkt auf die wohlgeformten Beine von Sarah in den schwarzglänzenden Leggins. Max sieht das es leider kein Gummi ist. Er kennt dieses Material schon von anderen Frauen, und denkt dabei natürlich sofort an Gummi! Sein Schwanz wird in seiner Lederjeans steif, und für einen geübten Beobachter ist das auch gut zu sehen.. Denn die Lederjeans sind wirklich sehr eng! Sarah bestellt sich ebenfalls ein Bier, und während sie auf ihr Getränk wartet und sich so umschaut, fällt ihr ein eigenartiges Parfüm auf. Sie sieht Max nochmal an und kann diesen Geruch eindeutig ihm zuordnen. Er riecht eigenartig, denn fast genau so riechen ihre Gummislips wenn sie schwitzt! Sollte Max etwa Gummi tragen - so wie sie ja auch gerade? leider kann sie sich nicht mehr dieser Gummiwäsche leisten, weil das alles sehr teuer ist! Wie gerne wäre sie jetzt komplett in ihrem Gummi eingeschlossen! Und das nicht nur für einige Stunden. Sarah träumt von Gummi überall auf der Haut!

91 Seiten

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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