Dom Rubio

Geschichten über ein Leben in Latex, Gummi, Stahl und Ketten und Gummi im modernen Strafvollzug und auch in Arbeitslagern für die Gefangenen

                  Aber auch über den Einsatz von Strafgefangenen in speziellen Galeeren sollte wegen des Klimawandels nachgedacht werden

Vollkommen in Gummi eingeschlossen

Preis: 4,99 Euro

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Leseprobe: Als ein Mann von ca. dreißig Jahren bin ich wohl nur einer von vielen arbeitslosen Gummifetischisten in diesem Land. Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben eine Arbeit zu finden in der ich meinen Hang zum Gummi ausleben kann. Es hat schon sehr extreme Züge angenommen diese Sucht! Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und suche weiter unter den Stellenanzeigen in allen möglichen Zeitschriften. Natürlich auch in den Fetischmagazinen! Und es sollte doch von Erfolg gekrönt sein! Denn eines Tages fand ich in einem Gummimagazin folgende Stellenanzeige:
„ Junger Mann mit starker Neigung zu dem Material Gummi für ein Forschungsprojekt gesucht! Es geht um die Erforschung der Möglichkeit dem Körper vollständig über sehr lange Zeit in Gummi einzuschließen, da er in sehr lebensfeindlichen Umgebungen sicher leben und arbeiten können muss! Wichtig! Die Person sollte unabhängig sein und auf unbestimmte Zeit verfügbar sein!“
Beim Lesen diese Anzeige wurde ich sofort ganz kribbelig und ich antwortete sofort auf diese Anzeige unter angegebener Chiffrenummer. Es verging nur eine Woche und ich bekam Antwort. Es war ein sehr ausführlicher Fragebogen über alle möglichen Dinge wie gesundheitliche Einschränkungen und vor allem aber die Verfügbarkeit. Ich füllte alles sehr sorgfältig aus und beantwortete die Frage der Verfügbarkeit als ständig verfügbar ein. Den Bogen Steckte ich in einen Umschlag und schickte ihn ab. Es dauerte nur ein paar Tage und ich bekam Antwort. Es war nur eine Zugfahrkarte in den Harz zu einer kleinen Bahnstation darin. Abfahrt war schon morgen! Und ein Begleitschreiben wonach ich mich um meine Wohnung nicht kümmern muss. Ich sollte dort in ein Taxi steigen. Der Zielort wäre dem Fahrer bekannt!
Gesagt – Getan! Ich packte keine Wäsche ein und fuhr zum Bahnhof. Die Fahrt dauerte zwei Stunden. Das Taxi stand da- es gab nur Eins! Ich wurde schon erwartet und der Fahrer fuhr los. Er hielt noch kurz an einem Kiosk und holte zwei Kaffee. Einen gab er mir. Da merkte ich erst wie mir das gefehlt hatte! Nach der halben Tasse wurde ich schläfrig und ich wurde bewusstlos!

2. Kapitel Das Erwachen!

Langsam wurde ich wieder wach. Das Bewusstsein kehrte langsam zurück! Ich wusste zuerst nicht was passiert war! Da kam es mir wieder in den Sinn-Ich hatte mich bei diesem Traumjob beworben wo der Körper über sehr lange Zeit in Gummi eingeschlossen werden sollte! Da ich so ein Gummiliebhaber war hatte ich mich natürlich gleich beworben. Ich wollte aufstehen - da merkte ich das ich bewegungsunfähig war! War das vielleicht doch keine so gute Idee gewesen? Ich sah auf einmal eine Bewegung am Rande des Gesichtsfeldes! Und eine Gestalt die augenscheinlich in schwarzes Gummi eingeschlossen war beugte sich über mich.

66 Seiten

Über den Autor

Über den Autor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich bin ein älterer Mann mit viel Fantasie! Es ist mir ein Anliegen die Fantasie der Leser anzuregen. Dabei geht es um etwas was viele gerne sehen und davon träumen, aber nicht darüber reden, weil es sich nicht schickt oder man wird in eine Schmuddelecke gestellt. Es geht in meinen Geschichten um einen weit verbreiteten Fetisch, nämlich um Latex und Gummi in Verbindung mit Fesseln wie Handschellen und Ketten. Die Handlungen sind natürlich frei erfunden und sicher nicht real umsetzbar. Darauf weise ich ausdrücklich hin! Viel Spass beim Lesen!

 

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